https://www.heise.de/preisvergleich...generation-4-g4-16gb-dtig4-16gb-a1024413.html
die nicht!!!
https://www.heise.de/preisvergleich/kingston-datatraveler-se9-32gb-dtse9h-32gb-a816561.html
der war sehr gut, ob es der USB3 Nachfolger auch ist, kann ich nicht sagen.
mein liebster derzeit ist ein Intenso USB3 in einem Metall-Gehäuse.
Sehr gut waren immer die Tevion aus dem Aldi (die bauen die ja nicht, als auch Tevion nicht. Da ist was anderes drin und hatte ich das einmal auch nachgeforscht).
Das bringt aber genau das Problem ans Licht: man kann es nicht wissen, bevor man es probiert!
Was außen drauf steht, angefangen beim "Herstellernamen", der oft genug ja nur ein Marketing-Name ist, bis hin zu den aufgedruckten Performance-Daten, sagt das alles einem gar nichts. Selbst dann, wenn man das Ding vorher zerlegen dürfte (könnte) und einen Blick auf die verwendeten Chips hätte, würde man kaum in der Lage sein, etwas sinnvolles heraus zu lesen. Es gibt keine vernünftigen Testberichte.
Du kannst mal hier anfangen:
https://www.tomshardware.de/kaufber...stplatten-usb-sticks,testberichte-242307.html
Irgendwo findet man auch einen Vergleich mit Schreib- und Lesegeschwindigkeiten verschiedener getesteter Sticks. Das ist besser, als nichts. Aber: der von mir oben als schlecht ausgewiesene (ich habe vier mit 64GB davon in Gebrauch und ein 32GB ist schon ab-geraucht), schneidet bei meinen Tests mit dd und bonnie auch gut ab! Beim Kopieren von Dateien merkt man keine negativen Seiten (alle sind NTFS). Aber, als Medium für ein OS, sogar mit Knoppix (das ja gepackt daherkommt), sind sie nicht zu gebrauchen. Grottenschlecht.
Und das ist eben mein Resümee: man kann es vorher nicht wissen.
Man kann natürlich den Empfehlungen folgen und nur Markennamen wählen und liegt damit sicher in einer guten Richtung, aber Garantie gibt einem das nicht.
Zum Mitnehmen in der Hosentasche gefallen mir persönlich Metallgehäuse besser und Probleme mit offen liegenden Kontakten hatte ich noch nicht. Innerhalb meines Wirkens waren das auch stets die schnelleren und verlässlicheren Modelle und kleinere Bauformen oft den größeren überlegen (wofür ich keine Begründung habe).
Daraus abgeleitet meine Empfehlung:
nimm, was dir gut gefällt und was wenigstens USB3 ist und nicht zu groß in der Bauform und in diesem Bereich eher das, was billiger ist und dann leg damit los und in zwei drei Monaten, kaufst du dir den nächsten und so weiter. Ich würde bei den Preisen von heute nicht unter 32G gehen und vermutlich noch nicht über 64G.
Wenn du mal zwischen drei und fünf hast, kannst du einen Liebling ausmachen und für deine Zwecke und den täglichen Gebrauch herrichten (bei mir zB mit einem Knoppix drauf). Die anderen sind nicht verloren, sie werden ja auch funktionieren, nur eben nicht sooo toll, wie der eine, der Auserwählte.