Festplattenschaden durch Magnete?

Geh mal einfach in einen Aufzug und schau ob der Empfang sinkt. Am besten mit O2 ausprobieren ;)

Nunja, ein PC-Gehauese koennte mir mein Nachbar vielleicht noch ausleihen, aber einen Aufzug hab ich nun wirklich nicht hier. :confused:

Nein, Spass bei Seite. Es ging mir ja darum, zu erfahren, ob man allgemein davon ausgehen kann, dass es im inneren eines PCs nicht zu Stoerungen durch auessere E-Felder kommen kann.
 
Was meinst Du wie oft Leute Festplatten als defekt melden würden, wenn ein Handy, Lautsprecher, ein Staubsauger oder gar eine Mikrowelle, die alle E/M-Strahlung erzeugen, etwas kaputt machen würden?

Es ist natürlich nicht davon auszugehen, dass ungewöhnliche Magnetfelder (die man normalerweise meiden würde), harmlos sind. Aber die üblichen im Haushalt sollte so ein Gerät schon vertragen können.

Ich habe zum Beispiel noch nie von jemandem gehört, dass seine Festplatte kaputt gegangen ist, weil er einen Lautsprecher am Gehäuse aufgestellt hat. Hast Du? Nein? Dann ziehe doch einfache Schlüsse daraus, im Klartext heißt es "unwahrscheinlich".

Da halte ich schon mieses Stromnetz (mit Spannungsschwankungen) oder gar ein defektes Netzteil eher für eine Problemursache. Wenn Festplatten heiß werden, gibt es auch Probleme... besonders Seagate ist da oft am Rande der Verträglichkeit am funktionieren. Lüfter helfen da.

Aber ganz normale Festplatten haben von Haus aus Fehler. Die siehst Du allerdings erst, wenn die Platte den Sektor ausliest und das kann sehr wohl erst später passieren. Ein RAID meldet dann zwar einen Defekt, aber die Platte ist nicht kaputt. Einfach die Stelle mehrmals überschreiben, dann hast Du Ruhe. Erst wenn SMART meint, dass es kritisch wird, ist die Festplatte kaputt. Heute bedeutet oft, dass 16 kaputte Sektoren völlig normal sind (heutige Platten können bis 2048 kaputte Sektoren vertragen).

Beispiel: ich habe hier eine Platte mit 1 oder 2 kaputten Sektoren. Sie ist am ersten Tag direkt ausgefallen aus meinem RAID-1. Ich habe sie einmal ausgelesen, dann überschrieben. Dann mehrmals auch an der Stelle wo der Fehler war und jetzt funktioniert sie tadellos im gleichen RAID-1. Ab ca. 1TB-Festplatten ist das so ziemlich normal, dass man mehrere defekte Sektoren hat.
 
@ Nakal: Leider kann man bei ZFS ja nicht gezielt überschreiben, wegen COW. D.h. ich müsste die komplett plattmachen.

Ich habe jetzt aber auch gehört, das Probleme im Stromnetz Festplatten zu schaffen machen können. Also ganz kurze Unterbrechungen oder Unter- und Überspannungen, die das System nicht zum Stillstand bringen aber der Festplatte doll zusetzen, wenn sie gerade schreibt. Habt ihr von sowas schonmal gehört? Wie kann ich sowas überprüfen / ausschließen?
 
ein gutes Netzteil verwenden, die meisten Computerzeitschriften testen regelmäßig Netzteile.

Gruß ré

Ja, das könnte ich auch mal austauschen, aber es handelt sich immerhin um zwei Rechner, und früher hat das Netzteil auch nichts zerstört, insofern die Frage, wie ich feststellen kann, ob was mit normalen Stromnetz nicht stimmt.
 
Hallo,

das merkst du auch bei deiner Beleuchtung ob die flackert oder heller/dunkler wird. Dein Netzteil altert mit der Zeit, mein Lüfterloses hat nach ca. 3 Jahren den Geist aufgegeben, die Kondensatoren getauscht lief es wieder ca. 1 Jahr. Jetzt halten die Kondensatoren ca. 1/2 Jahr. Danach sterben Sie jedes mal wieder.
Am einfachsten du kaufst ein neues gutes und tauschst das mal durch alle Rechner durch.

Gruß ré
 
Moin.

Klar kann Netzteil Probleme verursachen und zwar bei allen Komponenten. Es lohnt sich, beim Netzteil nicht zu sparen. Ab und zu sollte man auch überprüfen, ob die Spannungen innerhalb der erlaubten Bereiche liegen. Das kann man im BIOS ganz leicht einsehen.

Grüße aus Südostasien, btw!
 
OH man, ich bin echt genervt.

Neue Festplatte im Server, nach kurzem Einsatz sudden power off → Netzteil kaputt. Anderes Netzteil dran, zpool scrub, nach 1% schon 2400 permanent errors.
Kann das durch den Power-Loss kommen (also behebbar)? Durch eine evtl. Überspannung wegen des kaputten Netzteils (also Platte kaputt)? Außerdem macht die Platte beim Scrub ein sehr hohes, leises fiepen…
Ich bin echt sauer, warum kann der Sch* nicht einfach funktionieren? In den Logs steht, wie immer nichts.

Meint ihr das alte Netztteil hat vielleicht auch die letzten Platten zerstört? Wie schließe ich aus, dass nicht noch andere Komponenten kaputt sind? :zitter:
 
Das andere Komponenten durch den NT-Tod betroffen sind ist äußert selten. Das habe ich bisher noch nie erlebt. Das Fiepen ist nicht normal, bedeutet aber auch nicht das die Platte bald stirbt.
Letztendlich steht und fällt die Sache mit deinem Backup, diese Erfahrung habe ich auch schon machen müssen, alle meine Bilder die ich in Japan und USA gemacht habe sind dem fehlenden Backup zum Opfer gefallen. Die größte Ironie daran ist das ich die Daten selber gekillt habe mit meinen unbedachten Verhalten.

Gruß ré
 
Wie schon gesagt, ein Netzteil kann viele Probleme bereiten. Es lohnt sich, Spannungen im BIOS zu beobachten.

Wenn eine Platte plötzlich ausgeschaltet wird, werden u. U. Sektoren nicht vollständig beschrieben und sind nicht mehr vom Kopf physikalisch lesbar. Normalerweise sollte der Block aber nicht ersetzt werden müssen. Der ist ja meistens nicht von der Oberfläche her kaputt, sondern magnetisch falsch beschrieben. So eine Platte sollte sich eigentlich gut selbst heilen können.

Ich weiß nicht wo Du die "permanent defekte Blöcke" gelesen hast. Bei ZFS wäre ich mir nicht so sicher, ob das stimmt, bei smartmontools wäre diese Aussage schon etwas ernster zu nehmen.
 
Das Netzteil ist das am meisten unterschätzte Teil im PC. Da sollte man keinesfalls das erst beste/biligste nehmen.

Gruß ré
 
Und man sollte sie auch nicht zulange nutzen. Ich tausche Netzteile normalerweise nach etwa 5 Jahren. Die Kondensatoren und co verbrauchen sich einfach mit der Zeit...
 
ich warte ab bis die Kondensatoren runter sind dann tausche ich Sie aus. Schon ist das NT wieder wie neu ;-)

Gruß ré
 
Neue Festplatte im Server, nach kurzem Einsatz sudden power off → Netzteil kaputt. Anderes Netzteil dran, zpool scrub, nach 1% schon 2400 permanent errors.
Kann das durch den Power-Loss kommen (also behebbar)?

ZFS ist noch experimentell... Dementsprechend sollte man auch nur ersetzbare Daten darauf speichern. Am besten du erstellst den pool neu und lädst die Daten neu drauf.
 
Nachdem mir v13 um die Ohren gefolgen ist, will ich noch einmal versuchen, ZFS zu testen. Und das auch gleich mit einem kompletten System (booten von ZFS).

Wahrscheinlicher Grund für den Ausfall meines kompletten zpools war wohl, dass ich exzessiv Snapshots gemacht und gelöscht habe (jede Stunde monatelang). Ein "umount -f" könnte es sogar noch beeinflusst haben. Jedenfalls war der komplette zpool am Ende nicht mehr importierbar, weil wichtige Metadaten inkonsistent waren und FreeBSD nur noch mit einem Panic quittierte.

Jetzt haben wir v15 und ich habe gehört, dass sich da viel getan hat. Ich warte jetzt nur noch bis sie endlich den RC3 freischalten. Weil ich ein memstick-Image brauche.
 
Ich habe ja auch backups von den Daten, und die werden auch zurückgespielt, aber ich dachte schon, dass ZFS sowas nicht einfach produzieren sollte. Ich meine, mit dem COW soll ja endlich mit fscks schluss sein… Wenn allerdings nach einem Power-Off gleich der Pool kaputt ist, wäre natürlich ein UFS mit fsck noch besser…
Naja, ich mach jetzt nochmal ein bisschen Analyse. RAM und CPU sind auf jeden Fall nicht beschädigt, Mainboard anscheinend auch nicht. Ich werde mal ein neues Netzteil kaufen und etwas mehr Watt Reserve einplanen, das war vorher etwas knapp (auch wenn es definitiv hätte reichen sollen).
 
Wenn Festplatten in der nähe von lautsprechern kaputt gehen, würde ich aber eher vermuten, dass bei starken lautsprechern die vibration so gross wird, dass die platten scheiben aufeinanderaufsetzen/klappern. ich glaube nicht, dass das am EM Impuls liegt.
 
So ich habe die Platte jetzt in einen anderen Rechner zu Analyse gesteckt. SMART sagt alles prima, aber jetzt kann ich noch nicht den geli-container decrypten :ugly:
"Cannot read metadata"

Ich habe noch ein Backup der Metadata, würde momentan aber ungern auf die Platte schreiben. Ist es möglich das etwas anderes im System dazu führt, dass ich die Platte nicht decrypten kann? Im BIOS des Desktop-Rechners ist z.B. AHCI als Modus für die Platten eingestellt, im Server war es "SATA" (whatever that means).
 
Nein, ist es nicht. Dir kann nur noch das hoffentlich vorhandene Metadatenbackup helfen. :)
 
Etwas OT... nur ein kurzes Update: ich habe jetzt meinen Arbeitsplatzrechner komplett auf ZFS (v15 vom 8.2-RC3) migriert.

Szenario:
zfsloader -> zfs mirror (2x1TB) -> zfs pool (ca 1TB) -> Dateisysteme

Also im Endeffekt: kein UFS überhaupt. :D

Achso... noch etwas ist mir gerade beim dmesg aufgefallen... Swap ist zwar nicht im Pool aber auf geli mit AES-XTS 256... :eek:

Morgen mache ich erstmal Backup von der geänderten Konfiguration.
 
Jo, AES-XTS ist beginnend mit 8.2 die Standardeinstellung von geli.

Also ich kann nur immer wieder betonen, dass ich sowohl auf meinen eigenen Rechnern als auch auf diversen Kundenprobleme keine kritischen Probleme mit ZFS habe. Es ist natürlich recht ressourcenintensiv und es kann auch in Sachen Geschwindigkeit drastisch einbrechen, wenn nicht genügend RAM vorhanden ist. Da muss man dann manuell eingreifen... Aber zerdepperte Pools hatte ich noch nicht und auch auf den Mailinglisten ist es da in den letzten Monaten sehr ruhig geworden. Das Ganze hat inzwischen schon eine Reife erreicht, wo es bedenkenlos produktiv nutzbar ist. Ein Backup sollte man unabhängig vom Dateisystem eh haben.

Das Einzige, was ich an ZFS wirklich kritisieren kann, ist die Tatsache, dass man es nicht defragmentieren kann. Ich weiß, das klingt nun erst einmal blöd... Aber da es ein COW-Dateisystem ist, fragmentiert es doch recht kräftig. Sieht man gerade auf Pools gut, die zu >50% gefüllt sind und eine hohe Rate in Sachen Änderungen der Daten haben. Hier in meinem /home sind von den 130mb/s zu Beginn nur noch ~50mb/s geblieben und der Schreibkopf tanzt deutlich hörbar Tango. Wäre schön, wenn da noch mal eine Lösung gefunden wird. Und selbst, wenn es nur ein Offline-Defrag ist.

Wenn h^2 in Reihen Pools durchknallen, liegt das sicher nicht an ZFS. Ihm sind außerdem ja geli-Metadaten verloren gegangen. Zwei Vermutungen, wie immer:
1. Der Controller ist hin. Bzw. sein Cache. Er schreibt Daten an Stellen, wo sie nicht hinsollen.
2. Der Controller läuft Amok und wart die Konsistenzbedingungen nicht.
Die Ursache dafür muss nicht der Controller sein, sie kann überall liegen. RAM, CPU, Netzteil...
 
Also das Meta-Data-Backup konnte restored werden, aber der Pool tauch nicht mehr wieder auf :(
Das müsste ja eigentlich automatisch gehen, aber selbst mit zpool import und zpool online (geht letzteres überhaupt unter FreeBSD?) helfen nicht. Wird wohl alles darauf hinauslaufen, das (leider etwas ältere Backup) zurückzuspielen :(

Dazu muss ich natürlich wissen, ob die Festplatte durchhalten wird.

Smart sagt:
Code:
smartctl 5.40 2010-10-16 r3189 [FreeBSD 8.2-RC2 amd64] (local build)
Copyright (C) 2002-10 by Bruce Allen, http://smartmontools.sourceforge.net

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Device Model:     SAMSUNG HD203WI
Serial Number:    S2ACJ1AZ900444
Firmware Version: 1AN10003
User Capacity:    2,000,398,934,016 bytes
Device is:        Not in smartctl database [for details use: -P showall]
ATA Version is:   8
ATA Standard is:  ATA-8-ACS revision 6
Local Time is:    Sat Feb  5 23:35:56 2011 UTC
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

General SMART Values:
Offline data collection status:  (0x00) Offline data collection activity
                                        was never started.
                                        Auto Offline Data Collection: Disabled.
Self-test execution status:      (   0) The previous self-test routine completed
                                        without error or no self-test has ever 
                                        been run.
Total time to complete Offline 
data collection:                 (26520) seconds.
Offline data collection
capabilities:                    (0x5b) SMART execute Offline immediate.
                                        Auto Offline data collection on/off support.
                                        Suspend Offline collection upon new
                                        command.
                                        Offline surface scan supported.
                                        Self-test supported.
                                        No Conveyance Self-test supported.
                                        Selective Self-test supported.
SMART capabilities:            (0x0003) Saves SMART data before entering
                                        power-saving mode.
                                        Supports SMART auto save timer.
Error logging capability:        (0x01) Error logging supported.
                                        General Purpose Logging supported.
Short self-test routine 
recommended polling time:        (   2) minutes.
Extended self-test routine
recommended polling time:        ( 255) minutes.
SCT capabilities:              (0x003f) SCT Status supported.
                                        SCT Error Recovery Control supported.
                                        SCT Feature Control supported.
                                        SCT Data Table supported.

SMART Attributes Data Structure revision number: 16
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME          FLAG     VALUE WORST THRESH TYPE      UPDATED  WHEN_FAILED RAW_VALUE
  1 Raw_Read_Error_Rate     0x002f   100   100   051    Pre-fail  Always       -       680
  2 Throughput_Performance  0x0026   252   252   000    Old_age   Always       -       0
  3 Spin_Up_Time            0x0023   060   053   025    Pre-fail  Always       -       12209
  4 Start_Stop_Count        0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       25
  5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   252   252   010    Pre-fail  Always       -       0
  7 Seek_Error_Rate         0x002e   252   252   051    Old_age   Always       -       0
  8 Seek_Time_Performance   0x0024   252   252   015    Old_age   Offline      -       0
  9 Power_On_Hours          0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       1281
 10 Spin_Retry_Count        0x0032   252   252   051    Old_age   Always       -       0
 11 Calibration_Retry_Count 0x0032   252   252   000    Old_age   Always       -       0
 12 Power_Cycle_Count       0x0032   100   100   000    Old_age   Always       -       26
191 G-Sense_Error_Rate      0x0022   100   100   000    Old_age   Always       -       4
192 Power-Off_Retract_Count 0x0022   252   252   000    Old_age   Always       -       0
194 Temperature_Celsius     0x0002   064   049   000    Old_age   Always       -       30 (Min/Max 10/57)
195 Hardware_ECC_Recovered  0x003a   100   100   000    Old_age   Always       -       0
196 Reallocated_Event_Count 0x0032   252   252   000    Old_age   Always       -       0
197 Current_Pending_Sector  0x0032   252   252   000    Old_age   Always       -       0
198 Offline_Uncorrectable   0x0030   252   252   000    Old_age   Offline      -       0
199 UDMA_CRC_Error_Count    0x0036   200   200   000    Old_age   Always       -       0
200 Multi_Zone_Error_Rate   0x002a   100   100   000    Old_age   Always       -       1
223 Load_Retry_Count        0x0032   252   252   000    Old_age   Always       -       0
225 Load_Cycle_Count        0x0032   099   099   000    Old_age   Always       -       13501

SMART Error Log Version: 1
No Errors Logged

SMART Self-test log structure revision number 1
Num  Test_Description    Status                  Remaining  LifeTime(hours)  LBA_of_first_error
# 1  Short offline       Completed without error       00%        30         -

Note: selective self-test log revision number (0) not 1 implies that no selective self-test has ever been run
SMART Selective self-test log data structure revision number 0
Note: revision number not 1 implies that no selective self-test has ever been run
 SPAN  MIN_LBA  MAX_LBA  CURRENT_TEST_STATUS
    1        0        0  Completed [00% left] (0-65535)
    2        0        0  Not_testing
    3        0        0  Not_testing
    4        0        0  Not_testing
    5        0        0  Not_testing
Selective self-test flags (0x0):
  After scanning selected spans, do NOT read-scan remainder of disk.
If Selective self-test is pending on power-up, resume after 0 minute delay.
So weit gut also. Oder ist LCC zu hoch?

Kann ich die Platte noch anders testen? Einmal urandom drüberlaufen lassen? Und einemal auslesen? Dann nochmal smart laufen lassen?

Wenn h^2 in Reihen Pools durchknallen, liegt das sicher nicht an ZFS. Ihm sind außerdem ja geli-Metadaten verloren gegangen. Zwei Vermutungen, wie immer:
1. Der Controller ist hin. Bzw. sein Cache. Er schreibt Daten an Stellen, wo sie nicht hinsollen.
2. Der Controller läuft Amok und wart die Konsistenzbedingungen nicht.
Die Ursache dafür muss nicht der Controller sein, sie kann überall liegen. RAM, CPU, Netzteil...
CPU und RAM wurde jetzt schon mehrfach gestresstestet, Netzteil ausgetauscht. Wie überprüfe ich dann den Controller?

Danke!
 
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