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Was du jedoch mit xterm abschalten meinst ist mir ein Rätsel...
Vermutlich der xterm, der in jeder Standardinstallation gestartet wird.
Was genau willst du denn? Da du von xinitrc spricht gehe ich davon aus, dass du von der Konsole mittels "startx" deinen X incl Windowmanager starten willst. Das Starten über einen Displaymanager sieht dann natürlich wieder anders aus.
Hmm, nur haben diese "komischen" Namen nichts mit dem System FreeBSD zu tun, sondern die Entwicklerinnen und Entwickler von Mate, KDE / kf5, xfce4 u.s.f. verpassen diesen Anwendungen so putzige verschiedene Namen. Die sind aber sehr gut dokumentiert, einfach mal suchen:Ein System sollte sich selbst erklären. Kein Wunder das mein Xserver nur dunkel war, bei so komischen Startnamen.
nach mehrmaliger Erklärung zuvor, nochmals: ja, ein schwarzer Bildschirm ist das Testbild des Xservers und der erscheint auch mit dem Befehl XSo und wenn ich ständig ein schwarzes Bild hatte, hätte es eigentlich funktioniert
das ist vollkommen unverständlich, aber X fenstermanager gibt es nicht. X ist ein Befehl und startet den Xserver, wie eben beschrieben und fenstermanager ist ein weiterer Befehl, den es aber nicht gibt. Es wird also nur X ausgeführt.Wenn ich X fenstermanager starte
du sollst es in die ~/.xinitrc schreiben und zwar exec Befehl. Das exec kann sogar wegbleiben, OpenBox startet zum Beispiel auch einfach mit einer Zeile openbox-session und zar auch, wenn es die einzige Zeile mit einem Befehl in der ~/.xinitrc ist, aber in der Dokumentation ist es beschrieben, dass der Standard die Verwendung des Kommandos exec vor dem letzten Befehl in der Datei erfolgen soll.Wenn ich die xinitrc nicht editieren soll, wo soll ich es sonst reinschreiben, außer hinter exec?
Hallo @logoft,
bitte nicht falsch verstehen, aber folgendes kennst Du?
https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/x11-wm.html
Hmm, nur haben diese "komischen" Namen nichts mit dem System FreeBSD zu tun, sondern die Entwicklerinnen und Entwickler von Mate, KDE / kf5, xfce4 u.s.f. verpassen diesen Anwendungen so putzige verschiedene Namen. Die sind aber sehr gut dokumentiert, einfach mal suchen:
mate + xinitrc:
https://wiki.archlinux.de/title/MATE
xfce4 + xinitrc:
https://wiki.archlinux.de/title/Xfce
Lass Dich nicht davon irritieren, dass die Hinweise aus dem Arch-Wiki stammen: Da das keine Arch Linux Sachen sind, sondern freie Softwareprojekte, die auch unter FreeBSD zu haben sind, klappt das mit den dort erwähnten Namen auch unter FreeBSD.
Viele Grüße,
Holger
format?
was ist denn das? Wieso erklärt sich das von selbst? Wird da ein Seitenformat festgelegt oder was?
Ein sehr gutes Beispiel dafür, dass nichts selbst erklärend ist.
Leider hatte ich nicht wahrgenommen, dass sich innerhalb des Threads die Ausgangslage verändert hat. So etwas musst du mir verzeihen, ich bin auch keine Maschine. Du könntest mir aber auch helfen und alles leichter machen und klarer ausdrücken, etwa auch neue Threads für neue Probleme finden.
Wenn du einen guten Grund hast, das Handbuch zu ignorieren und lieber nach eigener Schnauze vor zu gehen, dann ist das für mich OK. Ich habe damit keine Probleme. Vielleicht hast du in einem anderen Beitrag, den du gestartet hattest, lesen können, dass ich weit nach dir mit der Installation eines FreeBSD angefangen hatte und nun schon seit einigen Tagen damit fertig bin und es nutzen kann. Ich würde sagen uneingeschränkt, obwohl es noch einige minimale Kleinigkeiten gibt, die ich nicht realisiert habe und aber auch nicht wirklich brauche. Natürlich habe ich in meinem Leben schon einige Male FreeBSD installiert (zuletzt vor einigen Jahren), aber ich bin dabei dem Handbuch gefolgt. Weil ich nicht alles wollte (und auch in der Lage war, das zu entscheiden), brauchte ich nicht jede Seite zu lesen.
Das ist in meinen Augen deine Wahl. Willst du nur mit deinem System sehen, wie weit du mit deiner eigenen Methode kommen kannst oder willst du lernen, was die Entwickler sich dachten und wie das System funktioniert.
Erwarte aber nicht, dass du mit deiner eigenen Methode auch in jedem Fall Erfolg haben musst und dass man dir dann auch helfen kann, wenn du anders vorgehst, als der Rest der Welt. Ich meine, wenn innerhalb von fünf Beiträgen dir drei Leute sagen, dass der Start des Fenstermanagers in der ~/.xinitrc eingetragen wird und du dann fragst, wo du denn editieren sollst, dann ist das schon relativ ignorant und wenn du dann als möglichen Ort "hinter exec" nennst, dann weiß ich da auch nicht mehr, wie man das noch erklären soll.
Verstehst du? Es ist wichtig jemanden dort abzuholen, wo er mit seinem Wissen gerade steht. Aber hier zu erklären, wie man zB einen Text editiert, das geht zu tief in die Grundlagen. Das ist Wissen, das du dir selbst erarbeiten musst. Irgendwo muss man ansetzen oder aufsetzen und diese Grundlage ist nun mal das Handbuch. Es ist nicht Sinn dieses Forums, die Beiträge dort zu wiederholen, zumal du sie dann doch ignorierst.
Ich möchte da nochmal drauf eingehen.
nach mehrmaliger Erklärung zuvor, nochmals: ja, ein schwarzer Bildschirm ist das Testbild des Xservers und der erscheint auch mit dem Befehl X
das ist vollkommen unverständlich, aber X fenstermanager gibt es nicht. X ist ein Befehl und startet den Xserver, wie eben beschrieben und fenstermanager ist ein weiterer Befehl, den es aber nicht gibt. Es wird also nur X ausgeführt.
du sollst es in die ~/.xinitrc schreiben und zwar exec Befehl. Das exec kann sogar wegbleiben, OpenBox startet zum Beispiel auch einfach mit einer Zeile openbox-session und zar auch, wenn es die einzige Zeile mit einem Befehl in der ~/.xinitrc ist, aber in der Dokumentation ist es beschrieben, dass der Standard die Verwendung des Kommandos exec vor dem letzten Befehl in der Datei erfolgen soll.
Du kannst das nachlesen in den man pages von X, xinit und startx und auch weitere Information dazu finden, etwa https://wiki.archlinux.de/title/Xinitrc oder http://www.freebsdwiki.net/index.php/.xinitrc oder an tausend anderen Stellen..
Handbücher helfen bei Fehlern nicht
Aber was, wenn der Fehler vorm PC sitzt?Es müßte eigentlich eine BUG-FAQ geben :-)) Oder eine STAND BY FAQ oder ein STOP-IT-BOOK
Basis-Wissen, nicht anders als bei LinuxBei mir steht AMD
kann bei der Installation des 64Bit Systems ausgewählt werden und wer das wählt, wird hoffentlich auch wissen, wofür er das denn braucht.BSD soll 64 Bit sein, aber bei der Installation sieht man auch 32 Bit Lib-Dateien
aber dann musst du auch akzeptieren, wie das System funktioniert und nicht nur erwarten, dass es so macht, wie du dir das vorstellst.Wichtig finde ich generell zu klären gefällt ir ein System oder nicht.
Für andere kann ich nicht reden, aber für mich brauchst du dir FreeBSD nicht zu installieren.nur wegen Euch - nicht wegen mir
genauso hatte ich das verstanden und auch benutzt, Genauso ist das Quatsch und kein "gültiger Befehl". Es sind zwei Befehle. Und weil der nachfolgende Befehl einige Variablen braucht, kann er so nicht auf den mit dem ersten Befehl gestarteten Xserver zugreifen und findet deshalb kein Display. Deshalb ist das Unsinn und steht mit Sicherheit nirgendwo beschrieben.X *. fenstermangager ist ein Platzhalter
dmesg | more
dmesg|grep usb
dmesg|grep ^usb
Aber was, wenn der Fehler vorm PC sitzt?
Es gibt meiner Ansicht nach drei Möglichkeiten dafür, dass etwas nicht funktioniert:
1. es funktioniert generell nicht, etwa wegen einer HW-Unverträglichkeit
2. es funktioniert in Wirklichkeit doch, wird aber vom Anwender nicht wahrgenommen, weil sich die Funktion anders vorgestellt hat
3. es funktioniert deshalb nicht, weil der Anwender einen Fehler gemacht hat.
2. und 3. sind beides Anwenderfehler und insgesamt stellen diese bei weitem die häufigste Ursache dar.
Wie soll man das herausfinden, wenn sich jemand partout nicht an die Regeln und Rezepte halten möchte?
Natürlich muss man probieren! Aber doch nicht vollkommen planlos und willkürlich! Ich nehme nochmal das Beispiel X fenstermanager, es gab aber schon etliche andere im Verlauf deiner Beiträge. Das ist ja ungefähr, als würde ich in meinem PC auf der Konsole den Befehl tippen: "drucke Dokument auf Laserdrucker" und dann erwarten, dass das tatsächlich funktioniert, weil es mir ja so logisch erscheint. Das ist, als würde ich ein Auto fahren wollen, ohne erst den Motor starten zu müssen. Weil das ja in meinen Augen Unsinn ist, das müsste das Auto doch erkennen und Gänge einlegen ist doch auch Quatsch, muss doch wissen, ob ich vorwärts oder rückwärts fahren möchte.
Basis-Wissen, nicht anders als bei Linux
kann bei der Installation des 64Bit Systems ausgewählt werden und wer das wählt, wird hoffentlich auch wissen, wofür er das denn braucht.
aber dann musst du auch akzeptieren, wie das System funktioniert und nicht nur erwarten, dass es so macht, wie du dir das vorstellst.
Für andere kann ich nicht reden, aber für mich brauchst du dir FreeBSD nicht zu installieren.
genauso hatte ich das verstanden und auch benutzt, Genauso ist das Quatsch und kein "gültiger Befehl". Es sind zwei Befehle. Und weil der nachfolgende Befehl einige Variablen braucht, kann er so nicht auf den mit dem ersten Befehl gestarteten Xserver zugreifen und findet deshalb kein Display. Deshalb ist das Unsinn und steht mit Sicherheit nirgendwo beschrieben.
Verstehst du?
Das soll nur ein Beispiel sein, aber wenn du erfolgreich etwas in einem Xserver starten möchtest, dann ist der einfachste Weg dazu immer noch es so zu machen, wie es beschrieben wird. Unter Verwendung von xinit und dem startx script.
Hallo @logoft,
Vergleiche hinken zwar, aber wenn ich Deine Beiträge verfolge, habe ich folgenden Eindruck:
Du hast mal geschrieben, von Windows weg zu wollen, ich möchte das mal damit vergleichen, dass Du Dich entschlossen hast, nicht mehr zur Miete wohnen zu wollen. So, und nun ergeben sich doch ein paar wichtige Fragen:
Wie sehen Deine Bedürfnisse aus? Um bei dem Vergleich zu bleiben: Soll es ein eigenes Haus sein, oder doch eine Wohnung? Neubau oder Altbau? Eher etwas maßgeschneidertes, wo Du kaum noch Hand anzulegen brauchst, oder aber etwas, wo Du Dich kreativ richtig austoben kannst und sogar auch musst, da das von Dir gewählte Objekt nach dringenden baulichen Maßnahmen schreit. Und wieviel kannst Du investieren, um eventuelle Modifikationen auch umsetzen zu können? Bist Du bereit, Dich mit Grundlagen der Handwerkerei zu befassen oder rufst Du bei jeder Kleinigkeit einen Handwerker zur Hilfe?
Und nun mal abgesehen von dem Haus- bzw. Wohnungsvergleich:
Was Deine Herangehensweise an FreeBSD angeht, habe ich den Eindruck, dass Du trudelst, Du weißt eigentlich noch nicht so recht, ob es was für Dich ist.
Und ich sehe durchaus Kreativität, Du experimentierst herum: Aber eines fehlt Dir, und ohne das ist meines Erachtens jede Kreativität ein Schuss in den Ofen: Dir fehlen Grundlagen. Und Dir fehlt das Interesse, Dich mit unixoiden Grundlagen zu befassen. Ich nenne mal als Beispiel das System und Deine Hardware. Unixoide Systeme bringen erstaunlich viel mit, um bis ins kleine Detail Dinge über Deine Hardware zu erfahren. Nehmen wir mal - und das gibt es unter GNU/Linux und *BSD - den kleinen Befehl dmesg
So, und dann bootest Du mal Dein System, meldest Dich ohne gestarteten Xserver als root an und gibst den mal ein. Eine Flut von Zeilen rast an Dir vorbei. Es wäre doch schön, diese Ausgabe mal seitenweise zu erhalten mit der Möglichkeit, zu blättern. Und ja, das geht, und zwar ganz einfach - dazu sollte man allerdings wissen, dass man Ausgaben in andere Befehle umleiten kann, pipen nennt man so etwas. Um zu Blättern, leitest Du also die Ausgabe um, das sieht dann so aus:
Mit der Leertaste kannst Du weiter blättern.Code:dmesg | more
Und nun kommt Kreativität und Neugier dazu. Was wirft dmesg eigentlich zu USB Sachen Deiner Hardware aus? Diesmal muss die Asgabe von dmesg umgeleitet werden in eine Art Filter, dem man ein Suchmuster mitgeben kann. Da bietet sich grep an. Das sieht dann zum Beispiel wie folgt aus:
Und nun möchtest Du alle Ausgaben wissen, deren Zeile genau mit "usb" anfängt, auch das geht mit grep:Code:dmesg|grep usb
Code:dmesg|grep ^usb
Ach ja, gibt das System etwas zur verbauten Soundkarte aus? Was könnte in solchen Ausgaben wohl für ein Suchmuster vorkommen? Ist es "sound", oder vielleicht doch "audio"?
Merkst Du hier etwas? Die Sachen sind eigentlich ganz einfach, man muss nur damit beginnen, solche kleinen Schritte zu gehen, dann verliert jede Komplexizität eines Unix ihren Schrecken. Aber dazu gehören Grundlagen, Kreativiät, Neugier und Interesse. Und Lust, sich damit längerfristig zu befassen.
Wenn Du zu so etwas gar keine Lust hast und da eher mit Widerwillen herangehst, gibt es für Dein Vorhaben, von Windows weg zu kommen, mittlerweile verschiedene Möglichkeiten, aber FreeBSD ist dann wohl eher nicht das richtige Werkzeug für Dein Vorhaben - und das Schöne an diesen Fertiglösungen: Du kannst nach Lust und Laune dennoch damit Unixbasics lernen, denn was ich hier nur angedeutet habe, kannst Du mit openSUSE üben, mit Debian, mit FreeBSD, mit PC-BSD, mt Void Linux, mit Arch u.s.f.
So, sorry für den kleinen Roman.
Ich wünsche Dir, dass Du ein passendes Werkzeug findest, um weg von Windows zu kommen, vielleicht wird es ein FreeBSD, oder doch eine Standardinstallation von openSUSE (das sind jetzt nur Beispiele für viele Möglichleiten).
Viele Grüße,
Holger
die Schritte mit dmesg kenne ich. Nur was sollten die mir nutzen?? Der Stick bootet doch.
Na ja, ein Großteil von dem, was da rein kommt, gibst Du dem Installer nach Abarbeiten der Installationsschritte mit, der Rest ist dann Handarbeit, die Möglichkeiten, daran zu schrauben und zu verbessern, sind doch dokumentiert, siehe das Handbuch, siehe die Arbeit von @Rakor, siehe das HowTo von Nicole:In einem Thema ging es darum was in die rc.conf muss. Das was das System reinschreibt ist nicht optimal. Per Hand veraendern gefaellt mir besser.
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