Informatik Studium

FreeBSDuser

Well-Known Member
Hey :)

Hab mich eingeschrieben, jetz bin ich mir aber nich mehr 100%ig sicher obs das richtige ist, denn der info Studiengang soll ja schon einen großen Teil Mathe sein.

Ich will eigentlich richtig gut Software Design und Programmieren an sich lernen.
Gibt es zu dem Zweck gute Alternativen, welche auch in der Wirtschaft anerkannt werden ?

Ihr habt doch bestimmt zum Großteil einen Weg in der Richtung hinter euch oder seit dabei.

Ich freu mich über jeden Tipp, Ratschlag oder Kommentar. :)
 
Ich studiere ab Oktober Wirtschaftsinformatik an der FH!

Hört sich sehr interessant an, und freue mich auch schon!


ciao
 
Also studier in den letzten Zuegen an der HAW Hamburg, ehemals FH. Ich hab jetzt keinen Vergleich zum Studiengang an der Uni, aber muss sagen, dass Angewandte Informatik dort zwar auch viel Mathe beinhaltet, aber trotzdem viel auf Software Design eingeht. Ausserdem wird viel programmiert, besonders in Java. :(

Inwieweit die Abschluesse -insbesondere Bachelor/Master- anerkannt werden, weiss ich nicht. Die Profs werben aber gerne damit, dass die Leute der HAW gern genommen werden. ;)

Zu Mathe faellt mir noch ein: Bei uns wurde viel, besonders im 3. und 4. Semester, stark auf die Beziehung Mathe - Informatik eingegangen.
 
Die Umstände sind an der FH einfach besser. Man kommt glatter durchs Studium und ich bin dort deutlich motivierter als an der UNI. Vor allem, dass ich während der Vorlesung Fragen stellen kann hält mich bei der Stange.

An der Uni musst du nach der Vorlesung Schlange stehen um deine Fragen zu stellen. Dann kommst du zu spät zur nächsten Vorlesung und musst auf der Treppe sitzen, weil der Vorlesungssaal nur für 500 Leute ausgelegt ist.
 
Ich find's auch hilfreich, dass die Plaene fest vorgegeben sind. Man muss sich seine Kurse kaum zusammensuchen.

Die Praktika, die jeder machen musste, um an der Klausur teilnehmen zu koennen, wurden auch von dem Prof betreut, der die Vorlesung haelt. Dadurch konnte Fragen, die auch andere betreffen haeufig in der Vorlesung geklaert werden.

Keine Ahnung, ob das an der Uni auch so laeuft...
 
An der Uni sollte man studieren, wenn man forschen will und nach dem Studium in der Wissenschaftswelt arbeiten, also für sein Leben lang an Unis und Instituten bleiben will.

Wenn man "nur" arbeiten will, also normal in der Wirtschaft, dann macht man sich das Leben mit einem Unistudium nur unnötig schwer bzw. man lernt nicht viel Praxis-relevantes, muss aber trotzdem durch die Strapazen des heimlichen Uni-Lehrplans, einen Akademiker hervorzubringen, durch. Leider sagt einem das niemand vorher.

Es gibt auch Software-Engineering Studiengänge an FHs. Informatik ist je nach Studiengang schon wieder recht formal.
 
Hm, aber Mathe brauch man doch :grumble:

Ohne Mathe geht doch kein Info. Also Mathe macht einen nicht zu einem guten Programmierer, aber erst seit dem ich viel Mathe habe, weiß ich wie schlecht der Code ist den ich vorher geschrieben habe. Ich glaube wirklich, dass man sich Mathe antun sollte, wenn man gute Software schreiben will.

Das heute so viel Müll überall läuft liegt halt daran, dass viele Sprachen es einem einfach machen schlechten, langsamen Code zu schreiben. Wenn man die Mathematik gerafft hat, schreibt auf jeden Fall besseren Code.

edit:
Ich hab z.B. in meinem Bioinformatik-Studium mehr Mathe als alles andere. Fand ich am Anfang doof, bin auch immernoch der Meinung, dass wir zu wenig Info machen, aber immer wenn ich Code schreibe, bin ich wirklich dankbar für viele Mathe-Sachen (auch wenn bestimmte Mathe-Sachen echt sinnlos sind...).
 
Ich habe 6 Semester an der TU-Darmstadt studiert. Das Studium war dort sehr praxisorientiert. Das heißt nicht, dass in der Theorie auf Tiefe verzichtet wurde. Theoretisch war der Stoff trotzdem schaffbar aber ich habe das in dem Chaos nicht hinbekommen.

An der FH ist der Praxisteil irgendwie noch ein wenig praktischer. Ich habe an der Uni nur in meiner Freizeit einen Lötkolben angefasst und Mikrocontroller nur im Simulator programmiert, während ich an der FH Schalter, Schnittstellen und Sensoren selbst angelötet habe.

An der Uni-Karlsruhe widerum ist das Studium im vergleich zur TU-Darmstadt extrem theoretisch, angeblich kann man da durch's Studium ohne mal eine Assemblersprache angefasst zu haben. An der TUD wäre das nicht möglich. Es hängt also stark von der Ausrichtung des Fachbereichs ab.
 
Studier' an der FH, da ist Mathe deutlich einfacher.
Das würde ich so pauschal nicht sagen - hängt extrem vom Dozenten ab (unser Dozent (FH, Winfo) für Mathe I hatte einfach die Ambition, nie über eine Bestehens-Rate von 30% zu kommen).

Ansonsten würde ich jetzt so 4 Jahre nach Studienende sagen, dass es eigentlich fast wurscht ist. FH geht schnell und läuft relativ glatt, das wäre ein Vorteil. Leider unterscheiden Personalabteilungen immer noch stark zwischen FH und Uni - insbesondere in größeren Firmen und gerade was Gehalt anbelangt zählt ein Diplom immer noch mehr als ein FH-Diplom oder gar ein Bachelor. Selbst wenn es für den eigentlichen Job überhaupt nicht relevant ist (stellt Euch drauf ein, dass nach dem Studium im ersten Job das lernen erst richtig losgeht ;))
 
Also... Informatik ist nicht "Programmieren". Genauso wenig wie Mathe "Rechnen" ist. Programmieren muss man sich da selbst beibringen. Bei Informatik lernst Du eher warum alles so ist, wie es ist.
 
Hi

Ich studier auch Informatik und durchschreite Höhen und Tiefen...

Mathe ist's viel, und dazu noch theoretische Informatik (Datenstrukturen, Algorithmen, Komplexitätstheorie) sind Sachen wo hier (in Paderborn) in den ersten Semestern ordentlich gesiebt wird.

Dazu lernt man dann (zumindest im Bachelor) ziemlich breit viele Sachen (auch bzgl. Softwaretechnik) in der Theorie.
Die Praxis muss man sich selber dazu aneignen, was aber mit dem Unistoff im Hinterkopf meistens recht gut geht.
Bei mir konkret ist es so, dass ich neben dem Studium relativ viel arbeite, Webentwicklung um genau zu sein, und da sind ein paar Sachen die ich an der Uni gelernt habe schon gut zu wissen.

Andererseits ist wie gesagt der Theoriekram und Mathe was meiner Meinung nach aber überzogen schwer ist. Es ist auf jeden Fall gut so Gefühle dafür zu kriegen was polynomielle Laufzeit und exponentielle Laufzeit hat etc., aber dass das so einen Riesenanteil am Studium hat, bzw bei extrem vielen Informatikstudenten Studienentscheidend ist finde ich einfach scheiße.
Weil diese Sachen braucht man (wenn man nicht selber an der Uni bleiben will wie Endorphine sagt) nicht wirklich.

Sachen wie gute Software Architekturen, gutes Softwaredesign und programmieren kann man eigentlich am Besten einfach durch Erfahrung sammeln kriegen.
 
Super Danke für die Antworten bisher !

Tendiert ja alles stark zur FH, leider fällt diese weg (unausweichlich ... leider, is auch egal).

Mit Programmieren meinte ich nicht unbedingt das sprachliche schreiben an sich, sondern dass sprachübergreifende strukturelle. Die Art und Weise wie ich an Probleme herangehe, und wie ich das in größeren Projekten zusammenfüge.

@soul_rebel: Das mit dem Mathe verstehe ich, durch die ersten Tage im Vorkurs Mathe sehe ich den zusammenhang. (An dieser Stelle $kraftausdrücke an das Schulsystem, das "neue" Mathe ist wesentlich schöner)

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das Gros des praktischen könnens erst mit der Berufserfahrung und privaten Vergnügen kommt, aber erhoffe mir ein gutes Gerüst vom Studium.

Ich scheue die Theorie überhauptnicht, aber ohne praxisbezug wird man doch stupf davon.

Auch wichtig zu erwähnen ist vielleicht, dass zu 65% aus Interesse Informatik studiere und der Rest ist Ausbildung fürs Berufsleben, später mehr Geld is immer gut (... klar ...).

Echt danke für den Thread bisher!
 
Es ist auf jeden Fall gut so Gefühle dafür zu kriegen was polynomielle Laufzeit und exponentielle Laufzeit hat etc., aber dass das so einen Riesenanteil am Studium hat, bzw bei extrem vielen Informatikstudenten Studienentscheidend ist finde ich einfach scheiße.
Gerade Laufzeit ist doch das Beispiel schlecht hin, warum Mathe so wichtig ist. Ich hab immer fleißig über meine Liste von 20.000 Objeten durch-iteriert bis mir durch mein Studium aufgefallen ist, dass ich auch einfach die Liste sortieren kann und dann mit Binärsuche (O e log(n) ) durchsuchen. Das drückt die worst-case Laufzeit von 20.000 auf 14,3. Einfach so. Je nach Vergleichsoperation ist das ein sehr großer(!) Unterschied.

Und weil for-schleifen so einfach sind und bestimmte Sprachen (ich will nicht des flamens bezichtigt werden und nenne keine Namen) auch noch Sachen wie Garbage-Collection machen, brauchen viele Programme für viele Sachen richtig lange und fressen deinen Speicher. Ok, das sind jetzt zwei paar Schuh. Aber bei C(++) wird man wenigstens angehalten Progammieren zu lernen ;)
 
OK, ob man dann konkret Algorithmen braucht ist vielleicht davon Abhängig was man programmiert, aber Listen mit 20000 Objekten hatte ich bisher noch nicht ;)
 
Vor allem, dass ich während der Vorlesung Fragen stellen kann hält mich bei der Stange.
Das kann man an der Uni auch währenddessen machen. Man muss sich halt trauen.
Ich kann jeden verstehen, den's von der Uni gehauen hat, war bei mir auch schon mal knapp soweit. Aber macht bitte nicht die Unis dafür verantwortlich. Viele andere schaffen es schliesslich auch.
Und ich finde den Theoriekram auch nicht überzogen. Im Gegenteil, im Bachelorsystem wird das auf ein unbenutzbares Etwas zusammengedampft. im Diplom wurde man gebildet. Im bachelor wird man "auf die Wirtschaft" vorbereitet.... und das sag ich als Bachelor/Master-Student.
 
Ich kann die Erfahrung von Soul_Rebel nachvollziehen. Bei vielen Objekten vorsortieren O(n log(n)) ist oft machbar und im gegensatz zu O(n^2) noch verträglich.

Außerdem, immer Iteratoren verwenden, Rekursionen nur für kleine Dinge, wo man genau eine kleine Zahl X sagen kann für die gilt es wird die tiefer als X gehen. Sonst fliegt einem irgendwann der Stack um die Ohren. Das kann echt nerven.
 
Jau, bei uns FU-Berlin, ziemlich viel Theorie und dazu (fast nur) Java. Gut, bei 2 VLs und 1em Praktikum auch mal an Assembler vorbeigeschrammt, dazu C (Minix ;)) in einer VL mitgenommen, naja und viel Mathe. Dazu noch als Dussel zwischendurch Mathe Nebenfach belegt, aber Resultat: so abstrakt hast Du sonst nirgends denken gelernt. Will sagen: Bei uns viel Theorie über Algorthmen, Datenstrukturen, Laufzeit, Compilerbau, etc, aber nix mit der Praxis wo das wirklich ne Rolle spielen würde. Wozu soll ich in Java meinen eigenen Garbagecollector runterkloppen oder irgendwoher die Motivation nehmen nen Algorithmus über ner Struktur möglichst effizient zu entwerfen, wenn das Teil an sich schon deprimierend resourcenhungrig ist ;)
Bin jetzt seid 5 Jahren am Arbeiten, aber nix von wegen fertig mit Studium. Was ich in der Zeit gelernt habe, lässt meine Uni mal eben blass aussehen, andererseits ist es auch ein vernichtendes Urteil fürs System. Gutes Programmieren ist ja nett für zu Hause, aber sonst mal eben nur ein Kriterium: schnell und gerade gut genug für die QS, wenns sowas in der ein oder anderen Firma dann doch mal gibt ;)
Also: Such Deine Uni richtig aus, geh schonmal vorher hin (stört ja kein Schwein) und schau obs Deinen Ansprüchen gerecht wird, und wenns nur der Blick auf das Angebot und die Kursbeschreibungen is.
 
Moin,

vorneweg: Ich habe an der Uni Informatik studiert und promoviere jetzt.

Ich betreue viele BSc/MSc/Diplom-Studenten und stelle immer wieder folgendes fest: Viele schreiben sich an der Uni für Info ein, ohne wirklich zu wissen, was sie während des Studiums erwartet. Info besteht zu einem großen Teil aus Mathe und diese ist auch essentiell, um bestimmte Zusammenhänge zu verstehen. Das wurde von den Vorrednern anhand der Komplexitätsabschätzung schön verdeutlicht. Ich hatte am Anfang meines Studiums auch nur einen halbherzigen Plan von Mathe, habe dann aber viel Zeit investiert und alles an Mathe (nach)gelernt. Es ist also auch schaffbar, ohne den umfassenden Mathe-Plan schon vor dem Studium zu haben :)
 
Also ich studiere in Düsseldorf an der HHU Informatik.

Habe vorher an der RWTH Aachen Elektrotechnik gemacht. Aus der Erfahrung kann ich dir sagen, dass es durchaus Sinn macht sich eine kleinere Uni zu suchen. Zumindest mir hat es viel gebracht das der Kontakt zu den Studenten und zu den Lehrenden deutlich besser ist. Du bist halt keine Nummer und im Endeffekt kennst du nach ein paar Semestern eigentlich jeden.

Der Mathe Anteil ist natürlich an einer Uni größer und man sollte bei der Auswahl beachten was für Nebenfächer einem angeboten werden. ( in meinem Fall Mathe ).
;)
 
wenn du an der universitaet informatik studierst bekommst du eine wissenschaftliche ausbildung.
das hat mit programmieren, proggen etc. nur am rande zu tun.

irgendwo habe ich mal den vergleich gelesen dass es in der informatik genauso um computer geht wie in der astronomie um teleskope.
ich finde der vergleich stimmt schon so ziemlich.


wenn du NUR proggen willst machst du eine ausbildung zum fachinformatiker.



aber ich denke als wissenschaftler wirst du nachher einfach sehr viel mehr machen koennen. verkehrt ist es nicht.

und lies dir nochmal meinen standard-pep-talk durch: http://www.dettus.net/math/
 
Ich habe Fachinformatiker Systemintegration gelernt und arbeite nun seit einer Weile in dem Beruf und kann meine Wahl nicht beklagen ;)

Ich hatte auch erst an ein Studium gedacht, sei es an der FH oder Uni, jedoch ist mir mittlerweile klar, dass das wahrscheinlich danebengegangen wäre. Ein paar Freunde von mir studieren das nämlich und die haben in den meisten Bereichen, die mich so interessieren eher wenig Ahnung, da sie beim Studium auch ganz andere Probleme betrachten.

Wenn man sich für den praktischen Umgang mit Programmen und Computern interessiert, ist ein Studium eher fehl am Platz. Schlecht ist so ein Studium sicherlich nie und es lässt viele Optionen offen! Danach kann man immer noch in die Praxis übergehen. Mit der Ausbildung ist man doch schon eher eingeengt.
 
Moin Leute,

ein sehr interessanter Thread.

Ich habe sowohl eine Ausbildung im Informatik Bereich als auch ein Informatik Studium absolviert. Der Unterschied ist meiner Meinung nach enorm. Kann aber auch daran liegen dass meine Ausbildung einfach nur grottig war. Bei den Programmiersprachen kamen in der Ausbildung VB5, Visual Cobol und VBA (Excel) zum Einsatz. Im Studium C, C++, Java, VHDL. Zudem gab es in der Ausbildung fast garkeine (brauchbare) Theorie. Nassi-Shneiderman- und PAP-Diagramme und das wars dann. Bis jetzt, ca. 3 Jahre nach dem Studium habe ich immer die Erfahrung gemacht dass man sich mit studierten Informatikern ganz anders unterhalten kann als mit "normal" Ausgebildeten, da diese ein viel breiteres Wissen haben. Was nicht heißen soll dass Fachinformatiker unbrauchbar sind ganz im Gegenteil, ich kenne einige wirklich sehr kompetente Leute. Aber wenns um Pattern geht ist bei den Meisten schon Schluss oder das Wissen wurde sich in der Freizeit angeeignet. Was eher selten der Fall ist.

Aber was ich viel entscheidender finde bei der Ausbildungswahl ist die Frage "Was will ich danach machen?". Denn wenn man danach bei irgendeiner Behörde/Großunternehmen verschimmelt bringt die tollste Ausbildung nichts.

Viele Grüße
 
Moin.

Ich studiere zur Zeit auch Informatik an einer Uni. Zum Vergleich Fh - Uni kann ich leider keine persönlichen Eindrücke weiter geben. Aber ich kann soviel sagen: Die Mathevorlesungen an der Uni sind wirklich essentiell, um das liquide Denken zu entwickeln.
Mit welcher Einstellung und mit welchem Gedanken gehe ich an eine Sache ran? Der Sinn besteht darin, das Durchhaltevermögen zu entwickeln und nicht direkt beim ersten Nichtgelingen oder wenn man mal keine Lösung parat hat, aufzugeben. Man lernt, Lösungsstrategien zu entwickeln.
Ich kenne auch viele Leute, die an einer Fh Info studiert haben. Die können auch super Programme entwickeln, Netzwerke entwerfen u.ä. Aber das liquide Denken ist meist nicht so sehr ausgeprägt wie bei Uni-absolventen.
Also Mathe hat in Info nicht unbedingt den Zweck, danach Forschungsarbeit zu betreiben, sondern das Denkvermögen zu schulen und zu erweitern.
Ich würde immer wieder an die Uni gehen, auch wenn es um einiges schwerer ist.

Ein weiteres Beispiel ist zum Beispiel das Studium der Physik, wo die Denkförderung noch viel weiter im Vordergrund steht. Das ist auch der Grund, warum so viele Physiker als Informatiker arbeiten
 
mal eine Frage zum Thema:
Ich werd sehr wahrscheinlich auch nächstes Jahr an der FH in Darmstadt studieren. Kosi Informatik. Partnerunternehmen hätte ich schon. Allerdings weiss ich im Moment nicht so richtig ob Informatik das Richtige für mich ist. Im Prinzip interessiere ich mich sehr für die Technik die dahinter steckt wo ich so oft vor sitze und hab Spaß an Mathe. Allerdings habe ich vor kurzem mal angefangen mich mit Microcontrollern auseinanderzusetzen und gemerkt, dass mich das wirklich sehr ansprechen würde und hab überlegt ob es dann nicht klüger wäre Elektrotechnik und Informatik zu studieren. Wobei ich allerdings da Angst hätte, dass die Informatik zu kurz kommt. ( ist ein gemeinsamer Studiengang auch fh darmstadt )
Jetz die eigentliche Frage:
Kommt die Elektrotechnik ( auch das praktische ) im Informatikstudium eher zu kurz (besonders fh darmstadt) oder eher nicht?
 
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