Intel Atom N450
- Ersteller bsd1
- Erstellt am
Wotan
Well-Known Member
Hi bsd1,
ich glaube mehr wirst du nicht erreichen bezüglich der Grafikbeschleunigung. So weit ich mich entsinne steckt da drin eine closed source Onboard Grafik-Einheit von PowerVR Technologies (SGX sowieso).
http://de.wikipedia.org/wiki/PowerVR_Technologies
und dafuer gibt es afaik keine ordentlichen Treiber. Es gibt auch auf der Intel Seite irgendwo noch einen Thread indem sich etliche Nutzer darueber beschweren.
Ich bin nicht sehr VESA erfahren, aber was gibt dir denn ein (kann sein das du das noch installieren musst X11/xrandr)
aus?
ich glaube mehr wirst du nicht erreichen bezüglich der Grafikbeschleunigung. So weit ich mich entsinne steckt da drin eine closed source Onboard Grafik-Einheit von PowerVR Technologies (SGX sowieso).
http://de.wikipedia.org/wiki/PowerVR_Technologies
und dafuer gibt es afaik keine ordentlichen Treiber. Es gibt auch auf der Intel Seite irgendwo noch einen Thread indem sich etliche Nutzer darueber beschweren.
Ich bin nicht sehr VESA erfahren, aber was gibt dir denn ein (kann sein das du das noch installieren musst X11/xrandr)
Code:
xrandrnichts brauchbares. Ich würde es ja hier posten, aber das kopieren der xterm ausgabe geht nicht. Und tippen will ich es nicht weil eigentlich nichts weiter drinn steht als dass ich 800x600 auflösung habe.
Fusselbär
Makefile Voyeur
Vielleicht geht da was mit:
in der /etc/make.conf. Der Xorg Kram muss dann aber damit neu gebaut werden.
Zumindest ist auf einem aktuellem FreeBSD 9.2-STABLE amd64 folgendes zu finden:
Aber mal so ganz nebenbei, da ich selbst Maschinen mit Intel Atom habe (mit dem unproblematischen Intel GMA 950 als Grafiklösung), das compilern auf diesen schwachbrüstigen Kisten macht kein Spaß. Selbst wenn man sehr geduldig ist, stellt sich doch früher oder später das Gefühl ein, das man irgendwie versucht das Meer mit einem Teelöffel auszuschöpfen. Jedenfalls gibt es so häufig Updates im FreeBSD Portstree, dass man mit den viel zu schwachen Intel Atom Kisten kaum mit dem compilern für einen FreeBSD Desktop nachkommen kann.
Code:
WITH_NEW_XORG=yes
WITH_KMS=yesZumindest ist auf einem aktuellem FreeBSD 9.2-STABLE amd64 folgendes zu finden:
Code:
grep pineview /usr/src/sys/dev/drm2/i915/i915_drv.c
static const struct intel_device_info intel_pineview_info = {
.gen = 3, .is_g33 = 1, .is_pineview = 1, .is_mobile = 1,
INTEL_VGA_DEVICE(0xa001, &intel_pineview_info),
INTEL_VGA_DEVICE(0xa011, &intel_pineview_info),Aber mal so ganz nebenbei, da ich selbst Maschinen mit Intel Atom habe (mit dem unproblematischen Intel GMA 950 als Grafiklösung), das compilern auf diesen schwachbrüstigen Kisten macht kein Spaß. Selbst wenn man sehr geduldig ist, stellt sich doch früher oder später das Gefühl ein, das man irgendwie versucht das Meer mit einem Teelöffel auszuschöpfen. Jedenfalls gibt es so häufig Updates im FreeBSD Portstree, dass man mit den viel zu schwachen Intel Atom Kisten kaum mit dem compilern für einen FreeBSD Desktop nachkommen kann.
Das neu bauen des XOrg wäre kein Problem.
make config gibts es nicht, wo muss das dann rein?
Fusselbär
Makefile Voyeur
Die /etc/make.conf ist eine Datei. Eine sehr wichtige Datei sogar für FreeBSD und die FreeBSD Ports.
http://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?manpath=freebsd-release-ports&query=make.conf&sourceid=opensearch
Ach, das ist das mit dem neu bauen des Kernels, richtig?
Meintest dun nun den Kernel neu bauen oder nur XOrg?
Wie lange dauert das etwa für einen Atom N450?
Fusselbär
Makefile Voyeur
Zu lang. Ich benutze meine Intel Atom Kisten deswegen seit Jahren nicht mehr zum compilern.
Falls Du es trotzdem versuchen möchtest, schau Dir den Eintrag "Notes from UPDATING" 2013-12-16 an:
http://www.freshports.org/x11/xorg/
libdrm würde ich noch deinstallieren und dann mit portupgrade grobmotorisch rekursiv auf x11/xorg drauf halten, etwa so:
Code:
portupgrade -rfu x11/xorg
als ich FBSD9.2 installiert habe, hab ich die ganze SSD für FBSD vergeben. Hab also keinen freien Festplattenplatz. Und wie die Atom N450 mit Virtualbox umgehen kann weis ich nicht. Gibs das bei FBSD? Das bedeutet, dass ich vorerst bei FBSD verbleiben werden. Android solls nun auch für x86 PCs geben, das wäre eine alternative. Aber ob das meine GPU unterstützt?
Wie auch immer, ich will ja wissen wie weit ich mit FBSD komme und welche Propleme auftreten.
Also wenn ich das mache, was kann dabei alles schief gehen? Welches Risiko besteht in Bezug zu FBSD?
Ergänzung:
ich habs nun gewagt, XOrg wird neu kompliert
Ergänzung:
Klappt irgendwie nicht. Ich mach nun einen portsnap fetch
Ergänzung:
die Ports sind nun aktualisiert und es läuft nun #portmaster -t x11/xorg
und hat 121 Ports gefunden die es updaten will .. is läuft
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Im BIOS der Grafikkarte stehen macht der Vesa-Treiber auch nicht-Vesa Auflösungen. Es könnte also gehen, wenn der Hersteller da nicht gepfuscht hätte.
Vielleicht kannst du das aber mit einer ModeLine erzwingen. Dazu würde ich irgendein Linux von 'nem USB Stick booten und "xvidtune" von einer Konsole aufrufen.
Wenn Du in xvidtune auf show klickst fällt da auf der Kommandozeile die ModeLine mit der aktuellen Bildschirmansteuerung raus.
Die kannst Du dann mit xrandr unter FreeBSD testen und falls es funktioniert in die xorg.conf hacken. Bzw. in /usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/ eine entsprechende Konfiguration anlegen.
Vielleicht kannst du das aber mit einer ModeLine erzwingen. Dazu würde ich irgendein Linux von 'nem USB Stick booten und "xvidtune" von einer Konsole aufrufen.
Wenn Du in xvidtune auf show klickst fällt da auf der Kommandozeile die ModeLine mit der aktuellen Bildschirmansteuerung raus.
Die kannst Du dann mit xrandr unter FreeBSD testen und falls es funktioniert in die xorg.conf hacken. Bzw. in /usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/ eine entsprechende Konfiguration anlegen.
Das hat irgendwie nicht funktioniert. xorg läuft zwar und sieht eine i915 Grafikkarte startet aber nicht. Un im Vesa Mode geht das i3 nicht mehr weil eine lib fehlt.
Nach einige Fehlversuchen hab ich mich entschlossen portupgrade -a laufen zu lassen. Das wird nun einige Tage dauern bis das fertig ist.
Ergänzung:
Irgendwie klapp es nicht. ich lass nun portupgrade -arfu laufen, vielleicht klapps dann
Geht auch nicht, ich lass nun nein pkgdb -L laufen
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine gute Idee. Da ich es z.Z. nicht ausprobieren kann muss das warten. Aber ich behalte es im Hinterkopf
Ergänzung:
Nachdem nur noch Fehlermeldungen beim Installieren von Port gekommen sind hab ich mich entschlossen alle Paket zu löschen. Selbst das klappte nicht auf Anhieb.
Z.z installiere ich nun x11/xorg mit portinstall
pit234a
Well-Known Member
nur so zur Ergänzung.
Mein EEE ist ein 1000HE und hat wohl einen Atom 280 und eine unproblematische Grafik mit i915.
Den Rechner nutzte ich häufig zum Testen und so hat er neben Ubuntu (auch einer speziellen EEE-Version, an deren Name ich mich nicht erinnere) auch PC-BSD und OpenBSD überstanden, bevor er nun mit einem FreeBSD älterer Bauart und ohne Updates läuft.
Die beste Performance gab es mit GNU/Linux, hinsichtlich gefühlter Reaktionszeit und Lebensdauer der Batterie.
Die schlechteste zeigte mir OpenBSD, das niemals in der Lage war, Filme ohne Ruckeln zu spielen.
Bei FreeBSD war eine deutlich bessere Performance nach dem Bau aus den Ports vorhanden, als wenn ich nur Pakete benutzt hatte.
Weil der Bau aber echt eine Qual ist, nutze ich inzwischen ein unsauberes System, das dann irgendwann nur mit Paketen ergänzt wurde. Es gibt im Betrieb regelmäßig fehlende Abhängigkeiten zu irgendwelchen libs, die fast immer durch Links auf bereits vorhandene ersetzt werden können und fast nie Probleme im Gebrauch machen. Unsauber, aber brauchbar und vermutlich nicht unsauberer, als bei anderen, vielfach genutzten Systemen.
Der kleine PC ist eine Art Not-Rechner und wird nur noch sehr selten genutzt, ich fahre keine Updates von System und Anwendungen. Was ich damit machen will, Surfen im Web und schnell mal was nachsehen oder tippen und drucken, Musik hören und Filme ansehen, das geht wunderbar. Zusätzlich eingebaute Dienste, wie etwa ftp-Server, nutze ich da nicht mehr und im Grunde genommen wäre evtl eine spezielle Installation eines Live-GNU/Linux vielleicht komfortabler, wenn man nur auf Funktionalität schaut.
Android habe ich nur kurz auf einem mobilen Gerät gesehen und möchte so etwas nicht auf einem PC haben.
Mein EEE ist ein 1000HE und hat wohl einen Atom 280 und eine unproblematische Grafik mit i915.
Den Rechner nutzte ich häufig zum Testen und so hat er neben Ubuntu (auch einer speziellen EEE-Version, an deren Name ich mich nicht erinnere) auch PC-BSD und OpenBSD überstanden, bevor er nun mit einem FreeBSD älterer Bauart und ohne Updates läuft.
Die beste Performance gab es mit GNU/Linux, hinsichtlich gefühlter Reaktionszeit und Lebensdauer der Batterie.
Die schlechteste zeigte mir OpenBSD, das niemals in der Lage war, Filme ohne Ruckeln zu spielen.
Bei FreeBSD war eine deutlich bessere Performance nach dem Bau aus den Ports vorhanden, als wenn ich nur Pakete benutzt hatte.
Weil der Bau aber echt eine Qual ist, nutze ich inzwischen ein unsauberes System, das dann irgendwann nur mit Paketen ergänzt wurde. Es gibt im Betrieb regelmäßig fehlende Abhängigkeiten zu irgendwelchen libs, die fast immer durch Links auf bereits vorhandene ersetzt werden können und fast nie Probleme im Gebrauch machen. Unsauber, aber brauchbar und vermutlich nicht unsauberer, als bei anderen, vielfach genutzten Systemen.
Der kleine PC ist eine Art Not-Rechner und wird nur noch sehr selten genutzt, ich fahre keine Updates von System und Anwendungen. Was ich damit machen will, Surfen im Web und schnell mal was nachsehen oder tippen und drucken, Musik hören und Filme ansehen, das geht wunderbar. Zusätzlich eingebaute Dienste, wie etwa ftp-Server, nutze ich da nicht mehr und im Grunde genommen wäre evtl eine spezielle Installation eines Live-GNU/Linux vielleicht komfortabler, wenn man nur auf Funktionalität schaut.
Android habe ich nur kurz auf einem mobilen Gerät gesehen und möchte so etwas nicht auf einem PC haben.
bei mir zeigt xorg nun auch den i915 an findet aber keine passende Screen configuration. 
Egal, das portssystem war bei mir zerschossen, hab alle Ports gelöscht und neu installiert. das hat funktioniert.
ABER, es fehlen mir Fonts! 
oder es werden die flaschen verwendet, denn eine Fehlermeldung bekomme ich nicht sondern nur dass statt Buchstaben nur Kästchen angezeigt werden. Das ist bei i3 und xfce4 so. Wie biege ich das wieder gerade? In meiner Panik hab ich schon daran gedacht alles neu zu installieren denn von der Font-Verwaltung bei FBSD hab ich kein schimmer.
Wie repariere ich meinen Fonts
Da gibt es nicht viel zu tun einfach was man so braucht aus x11-fonts installieren. Mit /usr/local/etc/fonts/conf.d kann man dann Features aus conf.avail linken. Zusätzlich können Benutzer in ~/.fonts eigene Schriften nachinstallieren.
Vielleicht ist aber auch einfach deine locale im Eimer. Schau doch mal was das Kommando locale so auf der Konsole ausgibt.
Vielleicht ist aber auch einfach deine locale im Eimer. Schau doch mal was das Kommando locale so auf der Konsole ausgibt.
Sorry, i3 funktioniert einwandfrei mit xterm. Ich verwende aber in i3 das xfce4-terminal von xfce4 und in xfce4 funktioniert der default font nicht.
Soeben hab ich xfce4 abgebrochen und eine pango-Fehlermeldung bekommen. Anscheinend ist pango nicht richtig installiert. Wrde versuchen pango neu zu installieren
minimike
Berufsrevolutionär
Also die Grafikkarte ist echt fies. Habe davon eine ganze Charge für Touchpannels gekauft. Die laufen schlecht mit Linux und gar nicht mir Windows 8. Ich hatte zuerst E17 drauf am laufen. Nur die Leute hatten sich bei der Auflösung und der Behäbigkeit beschwert. Die Geschäftsleitung wies dann an Windows 8 Lizenzen zu besorgen. Mit dem Ergebnis das es noch schlimmer läuft.
nakal
Anfänger
Ich hatte 2 Eee PCs mit FreeBSD im Betrieb. Die laufen genauso gut wie Windows XP (wenn es frisch ist) und mit FreeBSD nach 1 Monat Betrieb dann deutlich besser als XP[*]. Ich würde nie wieder so ein Billigteil holen, auch wenn die EeePCs schon sowieso unter Netbooks die Top-Geräte sind, und auch kein Notebook unter 1000 Euro würde ich wollen. Das ist echt eine Geldverschwendung, so ein billiges Teil (Netbook) zu holen, was kaum Leistung hat, wenn man mehr damit machen möchte als es als ein "Beamer-Laptop" zu benutzen.
[*] Nach 1 Jahr Betrieb hat ein Rechtsklick in Windows XP auf einem 1000H(? weiß nicht mehr genau den Typ) ... ohne Kack(!) ... 2 Minuten(!) gedauert.
[*] Nach 1 Jahr Betrieb hat ein Rechtsklick in Windows XP auf einem 1000H(? weiß nicht mehr genau den Typ) ... ohne Kack(!) ... 2 Minuten(!) gedauert.