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xrandr
Hi bsd1,
ich glaube mehr wirst du nicht erreichen bezüglich der Grafikbeschleunigung. So weit ich mich entsinne steckt da drin eine closed source Onboard Grafik-Einheit von PowerVR Technologies (SGX sowieso).
http://de.wikipedia.org/wiki/PowerVR_Technologies
und dafuer gibt es afaik keine ordentlichen Treiber. Es gibt auch auf der Intel Seite irgendwo noch einen Thread indem sich etliche Nutzer darueber beschweren.
Ich bin nicht sehr VESA erfahren, aber was gibt dir denn ein (kann sein das du das noch installieren musst X11/xrandr)
aus?Code:xrandr
WITH_NEW_XORG=yes
WITH_KMS=yes
grep pineview /usr/src/sys/dev/drm2/i915/i915_drv.c
static const struct intel_device_info intel_pineview_info = {
.gen = 3, .is_g33 = 1, .is_pineview = 1, .is_mobile = 1,
INTEL_VGA_DEVICE(0xa001, &intel_pineview_info),
INTEL_VGA_DEVICE(0xa011, &intel_pineview_info),
Vielleicht geht da was mit:
in der /etc/make.conf. Der Xorg Kram muss dann aber damit neu gebaut werden.Code:WITH_NEW_XORG=yes WITH_KMS=yes
Zumindest ist auf einem aktuellem FreeBSD 9.2-STABLE amd64 folgendes zu finden:
Code:grep pineview /usr/src/sys/dev/drm2/i915/i915_drv.c static const struct intel_device_info intel_pineview_info = { .gen = 3, .is_g33 = 1, .is_pineview = 1, .is_mobile = 1, INTEL_VGA_DEVICE(0xa001, &intel_pineview_info), INTEL_VGA_DEVICE(0xa011, &intel_pineview_info),
Aber mal so ganz nebenbei, da ich selbst Maschinen mit Intel Atom habe (mit dem unproblematischen Intel GMA 950 als Grafiklösung), das compilern auf diesen schwachbrüstigen Kisten macht kein Spaß. Selbst wenn man sehr geduldig ist, stellt sich doch früher oder später das Gefühl ein, das man irgendwie versucht das Meer mit einem Teelöffel auszuschöpfen. Jedenfalls gibt es so häufig Updates im FreeBSD Portstree, dass man mit den viel zu schwachen Intel Atom Kisten kaum mit dem compilern für einen FreeBSD Desktop nachkommen kann.
make config gibts es nicht, wo muss das dann rein?
Die /etc/make.conf ist eine Datei. Eine sehr wichtige Datei sogar für FreeBSD und die FreeBSD Ports.
http://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?manpath=freebsd-release-ports&query=make.conf&sourceid=opensearch
Wie lange dauert das etwa für einen Atom N450?
portupgrade -rfu x11/xorg
Oder halt mal OpenBSD testen. Ich habe es hier auch mit einem ATOM N450 auf einem Samsung N150 laufen. Wenn du neben klar und einfach auch mit einem behäbig auskommen kannst, wäre es vielleicht eine Alternative.
Vielleicht geht da was mit:
in der /etc/make.conf. Der Xorg Kram muss dann aber damit neu gebaut werden.Code:WITH_NEW_XORG=yes WITH_KMS=yes
Zumindest ist auf einem aktuellem FreeBSD 9.2-STABLE amd64 folgendes zu finden:
Code:grep pineview /usr/src/sys/dev/drm2/i915/i915_drv.c static const struct intel_device_info intel_pineview_info = { .gen = 3, .is_g33 = 1, .is_pineview = 1, .is_mobile = 1, INTEL_VGA_DEVICE(0xa001, &intel_pineview_info), INTEL_VGA_DEVICE(0xa011, &intel_pineview_info),
Aber mal so ganz nebenbei, da ich selbst Maschinen mit Intel Atom habe (mit dem unproblematischen Intel GMA 950 als Grafiklösung), das compilern auf diesen schwachbrüstigen Kisten macht kein Spaß. Selbst wenn man sehr geduldig ist, stellt sich doch früher oder später das Gefühl ein, das man irgendwie versucht das Meer mit einem Teelöffel auszuschöpfen. Jedenfalls gibt es so häufig Updates im FreeBSD Portstree, dass man mit den viel zu schwachen Intel Atom Kisten kaum mit dem compilern für einen FreeBSD Desktop nachkommen kann.
Also wenn ich das mache, was kann dabei alles schief gehen? Welches Risiko besteht in Bezug zu FBSD?
Ergänzung:
die Ports sind nun aktualisiert und es läuft nun #portmaster -t x11/xorg
und hat 121 Ports gefunden die es updaten will .. is läuft
Wenn die Im BIOS der Grafikkarte stehen macht der Vesa-Treiber auch nicht-Vesa Auflösungen. Es könnte also gehen, wenn der Hersteller da nicht gepfuscht hätte.
Vielleicht kannst du das aber mit einer ModeLine erzwingen. Dazu würde ich irgendein Linux von 'nem USB Stick booten und "xvidtune" von einer Konsole aufrufen.
Wenn Du in xvidtune auf show klickst fällt da auf der Kommandozeile die ModeLine mit der aktuellen Bildschirmansteuerung raus.
Die kannst Du dann mit xrandr unter FreeBSD testen und falls es funktioniert in die xorg.conf hacken. Bzw. in /usr/local/etc/X11/xorg.conf.d/ eine entsprechende Konfiguration anlegen.
Das hat irgendwie nicht funktioniert. xorg läuft zwar und sieht eine i915 Grafikkarte startet aber nicht. Un im Vesa Mode geht das i3 nicht mehr weil eine lib fehlt.
Nach einige Fehlversuchen hab ich mich entschlossen portupgrade -a laufen zu lassen. Das wird nun einige Tage dauern bis das fertig ist.
Ergänzung:
Irgendwie klapp es nicht. ich lass nun portupgrade -arfu laufen, vielleicht klapps dann
Geht auch nicht, ich lass nun nein pkgdb -L laufen
nur so zur Ergänzung.
Mein EEE ist ein 1000HE und hat wohl einen Atom 280 und eine unproblematische Grafik mit i915.
Den Rechner nutzte ich häufig zum Testen und so hat er neben Ubuntu (auch einer speziellen EEE-Version, an deren Name ich mich nicht erinnere) auch PC-BSD und OpenBSD überstanden, bevor er nun mit einem FreeBSD älterer Bauart und ohne Updates läuft.
Die beste Performance gab es mit GNU/Linux, hinsichtlich gefühlter Reaktionszeit und Lebensdauer der Batterie.
Die schlechteste zeigte mir OpenBSD, das niemals in der Lage war, Filme ohne Ruckeln zu spielen.
Bei FreeBSD war eine deutlich bessere Performance nach dem Bau aus den Ports vorhanden, als wenn ich nur Pakete benutzt hatte.
Weil der Bau aber echt eine Qual ist, nutze ich inzwischen ein unsauberes System, das dann irgendwann nur mit Paketen ergänzt wurde. Es gibt im Betrieb regelmäßig fehlende Abhängigkeiten zu irgendwelchen libs, die fast immer durch Links auf bereits vorhandene ersetzt werden können und fast nie Probleme im Gebrauch machen. Unsauber, aber brauchbar und vermutlich nicht unsauberer, als bei anderen, vielfach genutzten Systemen.
Der kleine PC ist eine Art Not-Rechner und wird nur noch sehr selten genutzt, ich fahre keine Updates von System und Anwendungen. Was ich damit machen will, Surfen im Web und schnell mal was nachsehen oder tippen und drucken, Musik hören und Filme ansehen, das geht wunderbar. Zusätzlich eingebaute Dienste, wie etwa ftp-Server, nutze ich da nicht mehr und im Grunde genommen wäre evtl eine spezielle Installation eines Live-GNU/Linux vielleicht komfortabler, wenn man nur auf Funktionalität schaut.
Android habe ich nur kurz auf einem mobilen Gerät gesehen und möchte so etwas nicht auf einem PC haben.
Da gibt es nicht viel zu tun einfach was man so braucht aus x11-fonts installieren. Mit /usr/local/etc/fonts/conf.d kann man dann Features aus conf.avail linken. Zusätzlich können Benutzer in ~/.fonts eigene Schriften nachinstallieren.
Vielleicht ist aber auch einfach deine locale im Eimer. Schau doch mal was das Kommando locale so auf der Konsole ausgibt.
Zumindest xterm wird doch funktionieren. Das sollte man immer drauf haben, damit man ein Terminal in der Hinterhand hat wenn das Lieblingsterminal beim Updaten draufgeht.
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