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ralli
Guest
Richtig, was mir auch logisch erscheint.Wenn der Zugriff als Root nicht geht, wird auch usermount nix bringen.
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Richtig, was mir auch logisch erscheint.Wenn der Zugriff als Root nicht geht, wird auch usermount nix bringen.
Danke für den Tipp und allen anderen auch für Ihre Unterstützung.Schau mal hier unter "Users mounting and using block devices": https://www.dragonflybsd.org/docs/howtos/HowToDevice/
... Ob ein Ausprobieren in einer VM ein vollkommener Ersatz für den nativen Einsatz darstellt, bezweifel ich...
Das ist eine gute Frage, die ich technisch nicht einwandfrei beantworten kann. Es ist mehr ein Gefühl und ich kann mir das nicht wirklich vorstellen, das aus dem Verhalten die richtigen Schlußfolgerungen gezogen werden können. Ich kann mich auch irren .... wenn ich darüber lese und recherchiere, gibt es viele ziemlich unterschiedliche Erfahrungen. Ansonsten Walter habe ich keine Lust und keine Motivation auf eine Grundsatzdiskussion. Gewisse Dinge müssen funktionieren und fertig. Das ist eine Frage der individuellen und damit der persönlichen Einstellung. Meine ist, das nicht ich mich einer Maschine unterordnen und anpassen muß, sondern das es idealerweise umgekehrt ist.Warum?
Ganz sicher eine gute Idee, über die ich nachdenken werde. Habe hier noch eine 500 GB HD rumliegen.wäre eine Dualboot-Installation hier nicht eine gute Möglichkeit, dem Unbehagen gegenüber einer VM zu entgehen und dann unter nativen Hardwarebedingungen mal das Verhalten von FreeBSD und DF-BSD direkt zu vergleichen?
So ist es und eine SATA- Schnittstelle ist auch noch frei.Ich meine, installiert ist das ja relativ flott und ein moderner Rechner hat vermutlich auch noch eine SATA-Schnittstelle frei für eine weitere Festplatte / SDD, sofern man Sorge hat, mit Dualboot-Einrichtung auf nur einer Platte sich etwas zu zerballern.
Sollte übrigens der Haswell-Intel-Chip nicht hinreichend aber die verfügbare Nvidia ein überdimensionierter Stromfresser sein, ist doch für kleines Geld eine passiv gekühlte moderne Nvidia zu haben, die eine 4k-Versorgung auch unter FreeBSD ohne Schwierigkeiten meistern sollte.
Das ist eine Frage der individuellen und damit der persönlichen Einstellung. Meine ist, das nicht ich mich einer Maschine unterordnen und anpassen muß, sondern das es idealerweise umgekehrt ist.
Ich bin immer ganz nah bei mir und spreche nur für mich. Andere Nutzer haben andere Erfahrungen und andere Bedürfnisse, was ja auch ganz natürlich ist. So steht es doch auch in Deinem Nutzerprofil ....Es gibt im Bereich OSS ja durchaus Systeme, bei denen das für Dich weitgehend zutrifft, Du selbst erwähnst ja immer wieder Debian.
Ich bin halt ganz genau wie Du, neugierig und probiere vieles aus um mir eine Meinung zu bilden und ein wenig mit zu reden.Aber Du hast sicherlich auch Gründe (die mich gar nichts angehen), Deine Hardware - obwohl Du mit Debian eigentlich eine Rundum-Sorglos-Linux-Distribution hättest, die ja alles kann, was Du brauchst und der Du Dich nicht groß anpassen musst - immer wieder mit verschiedenen *BSDs aus zu testen.
Ganz genau so ist es, und das zeigt ja auch meine Forenzeit seit 6 Jahren und meine Beiträge.Und da musst Du dann durch, auch hinsichtlich mancher Eigengheiten verschiedener BSDs, Schimpfen im Forum hilft nicht
Und dass Du immer wieder mit *BSD rumprobierst, deutet auch auf ein gewisses technisches Interesse Deinerseits hinsichtlich dieser Betriebsysteme hin.
Und gewisse Abstriche muss man doch immer hinsichtlich eines Werkzeuges machen - wie weit man sich auf ein Betriebssystem einlässt (was meines Erachtens noch etwas anderes bedeutet, als sich unter zu ordnen), bleibt einem ja selber überlassen.
weil der Chip alleine natürlich nicht dafür verantwortlich ist.Kann mir nur keinen Reim darauf machen, warum derselbe Chip unter DF 4k macht und unter FreeBSD nicht.
Einverstanden, ich habe eh noch meinen alten Rechner, den hatte ich verschenkt, er wurde aber nicht abgeholt. Und ich werde mal Virtualbox installieren und mich auch mit Virtualisierung beschäftigen. Ansonsten hast Du völlig Recht.Das Testen in einer VM ist durchaus empfehlenswert um sich mit einem System an sich vertraut zu machen. Natürlich kann man damit nicht die Hardwareunterstützung voll testen, aber darum geht es meist ja im ersten Step gar nicht. Im "echten Leben" werden Systeme übrigens genau aus diesem Grund gerne virtualisiert (um eben mehr "Abstand" von der echten Hardware zu bekommen). Wenn du dich erst Stunden mit dem Support von Grafikkarte oder sonstwas beschäftigen musst um danach festzustellen, dass dir da System an sich nicht gefällt (weil es bestimmte Pakete nicht gibt oder weiß der Teufel was) dann war das verschenkte Zeit.
Auf einem Produktivsystem zu testen ist allgemein die beste Voraussetzung für Frust. Kauf dir dazu, wenn es auf echtre Hardware sein soll, lieber ein gebrauchtes Gerät für 150€ und nutze das als Testkiste.
Das weiß ich und habe das auch akzeptiert. Ich wußte auf was ich mich einlasse und habe das bewußt forciert. Ich wollte endlich hinter die Kulissen schauen und wissen, was da passiert. Das ist mir auch schon ganz gut gelungen finde ich. Manchmal fehlt mir das technische Verständnis, aber mit Eurer Unterstützung und Hilfe habe ich viele Defizite ausgleichen können und hinzugelernt. Danke dafür.Dass die BSDs nicht mit Automagie voll gestopft sind und mehr Nähe zum System fordern (man mag es auch "Frickeln" nennen) ist allgemein bekannt. Das ist zum Teil gewünscht und zum Teil der geringen Verbreitung geschuldet. Fakt ist jedenfalls, dass ein BSD aktuell kein endanwenderzentriertes Desktopsystem ist (es mag da mit TrueOS und GhostBSD andere Bestrebungen geben, aber wir haben auch schon öfter davon gelesen, dass dies nicht auf dem Stand eines "echten Desktop-OS" ist). Das ist aktuell auch nicht das Ziel der großen BSDs.
Dass es frustrierend ist wenn bereits bei der Installation Kleinigkeiten nicht funktionieren kann ich durchaus nachfühlen. Und, dass gerade Hardwareunterstützung ein leidiges Thema ist kennen wir sicher alle. Fakt ist jedoch, dass dies die Nachteile der Nische sind. Viele wählen die BSDs aus ganz bestimmten Gründen und sind sich der Nachteile bewusst, die z.T. sehr nervig sein können. Aber wenn ich nun einmal eine breitere Unterstützung, Automagie und Endbenutzerführung etc. will dann ist es nicht das richtige System. Natürlich erkaufe ich mir das alles mit zusätzlicher Abstraktion. Ein Steak kann nun mal auch nicht gut durch und roh gleichzeitig sein. Es gibt hier verschiedene Abstufungen auf dem Weg und jeder muss sich entscheiden "wie blutig" es für ihn passt.
Ja, das ist mir vollkommen klar.Die Grafikqualität kann ich nicht bewerten daher kann ich hier nichts beitragen. Aber, dass Hardwareunterstützung auf unterschiedlichen Systemen auch unterschiedlich sein kann ist doch irgendwie klar, oder nicht? Daher sind es ja unterschiedliche Systeme.
Quatsch, hier ist keiner der "Böse", Du nicht und ich auch nicht. Das unterschiedliche Erfahrungen auch zu unterschiedlichen Meinungen führen oder führen können, ist doch auch normal. Differenzen können sachlich ausgeräumt werden. Und ganz ehrlich, ich denke schon, das mir manchmal mein Perfektionismus im Wege ist. Dann muß ich daran arbeiten. Dabei ist ein optimales System wohl auch eine Illusion, oder ?Ganz ehrlich, auf die Gefahr hin nun wieder der Böse zu sein, mein ich es eigentlich gut wenn ich sage, dass man sich klar werden muss was man wirklich will/braucht und dann das passende System dazu nutzen sollte. Das kann auch heißen, dass ein Desktop mit allem Drum und Dran dann ggf. wirklich ein OS X ist. Man kann sich sein System nun mal nicht wünschen. Ich verstehe den Reiz, ich will auch gerne ein BSD von dem ich genau weiß was es macht und dennoch alles automatisch kann. Das ist aber Wunschdenken und Träumerei und daher teste ich auch ständig, bin genervt, dass es kein optimales System nach meinen Vorstellungen gibt und bewege mich zwischen BSD und OS X.
Also zusammenfassend bin ich mit FreeBSD sehr zufrieden. Und das ich Ausflüge unternommen habe zu anderen BSD, das werden andere auch machen, nur sie berichten nicht darüber.Evtl. liegt die Antwort auf deine Bedürfnisse wirklich irgendwo zwischen Debian und OSX.
Ok, das sehe ich auch so.weil der Chip alleine natürlich nicht dafür verantwortlich ist.
Die unterschiedlichen Diskussionen wurden hier im Forum auch schon geführt und ich habe sie nur teilweise verstanden und verfolgt, weil ich auch nicht betroffen bin (Gott sei Dank). Es ist mir aber schon lange klar, dass es nun mal nicht bedeutet, wenn eine Lösung meinetwegen für Linux existiert, dass dann automatisch auch in FreeBSD alles so funktioniert. Hier geht es um unterschiedliche Ansätze von Technologien und eines ist vielleicht eher kompatibel zu dem einen System und ein anderes dann vielleicht zu einem anderen.
Zu diesem Grafik-Treiber habe ich gelesen, dass die DF-Leute den von Linux übernommen haben. Wie schwierig das war, kann ich nicht abschätzen und ob es einen besonderen "Bedarf" auf Seiten der Entwickler gab, nur vermuten.
Neben technologischer Unterschiede können auch sehr wohl unterschiedliche Vorstellungen zu Lizenzen eine Rolle spielen.
Also, kurz gesagt, dass ein Treiber auf einem Freien System vorhanden ist, kann nicht als Maßstab für die anderen gelten.
Das ist absolut korrekt. Und dafür wäre ich auch bereit, einen Kompromiß einzugehen, denn ich bin nicht unbedingt auf das DVD Laufwerk angewiesen, da ich auch Datensicherung in einer Cloud betreibe.Ich komme aber nochmals auf dein Ausgangsproblem zurück.
Du scheinst ja ansonsten mit der DF-Installation nicht unzufrieden und nun scheitert die Zusammenarbeit mit deinem DVD-Laufwerk. Ist das soweit korrekt?
Ja.Und gibt es dazu neue Erkenntnisse oder Bestätigungen?
/dev/cd0: character special (0/87)
/dev/cd0: DOS/MBR boot sector; partition 2 : ID=0xef, start-CHS (0x3ff,254,63), end-CHS (0x3ff,254,63), startsector 3984, 832 sectors
/dev/cd0: character special (0/146)
/dev/cd0: ISO 9660 CD-ROM filesystem data 'Daten-CD/DVD (27 Nov 16)'
/dev/cd0: ISO 9660 CD-ROM filesystem data 'Udo'
Ich werde heute noch an einem schnelleren Internet sein und wenn ich es nicht vergesse, will ich mal nachsehen und vielleicht ein aktuelles DF herunterladen, damit ich dann wenigstens ein Alternativsystem aufbauen kann, um deine Ausgaben vergleichen zu können. Soweit der Plan, ob sich das so macht, wird man sehen.
Das sieht für mich nach einem Image für USB-Sticks aus, das auf die CD gebrannt wurde. Dann kann es natürlich nicht mit dem Parameter -t cd9660 gemountet werden./dev/cd0: DOS/MBR boot sector; partition 2 : ID=0xef, start-CHS (0x3ff,254,63), end-CHS (0x3ff,254,63), startsector 3984, 832 sectors
Danke Rob, werde das überprüfen.Das sieht für mich nach einem Image für USB-Sticks aus, das auf die CD gebrannt wurde. Dann kann es natürlich nicht mit dem Parameter -t cd9660 gemountet werden.
Lass den Parameter beim mounten einfach mal weg.
file -s /dev/cd1
/dev/cd1: DOS/MBR boot sector; partition 1 : ID=0x83, active, start-CHS (0x0,0,1), end-CHS (0xdf,63,32), startsector 0, 458752 sectors
pit@senyo ~:- > mount -t cd9660 /dev/cd1 usb
pit@senyo ~:- > mount | grep usb
/dev/cd1 on /usr/home/pit/usb (cd9660, local, nosuid, read-only, mounted by pit)
pit@senyo ~:- > ls /usr/home/pit/usb
boot.cat help2.msg isolinux.cfg README.HTM
boot.msg initrd.gz logo.16 vmlinuz
help.msg isolinux.bin puppy_tahr64_6.0.5.sfs zdrv_tahr64_6.0.5.sfs
/dev/cd0 ist ein SCSI-CDROM, /dev/acd0 ein ATAPI-CDROM. Bei /dev/cd0 spricht die Anwendung (z.B. ein Brennprogramm) indirekt oder sogar direkt über SCSI-Befehle mit dem Laufwerk, die Magie im Kernel kümmert sich dann auf die Umsetzung entsprechend des physischen Anschlussstandards. Bei /dev/acd0 sieht die Anwendung stattdessen das ATAPI-Interface und muss sich entsprechend verhalten. FreeBSD und auch Linux haben das mal auf SCSI vereinheitlicht, was aber seinerzeit einige Anwendungen (irreparabel) gebrochen hat, zum Beispiel das unvergessene burncd.Auf dem Live-System wird cd0 erkannt und kein acd0. Hier kann ich auf cd0 zugreifen, aber meist gibt es eben panics.
Und ich lerne daraus, das eine dritte HD in den Rechner kommt, zum Testen und experimentieren
Auf einem Produktivsystem zu testen ist allgemein die beste Voraussetzung für Frust. Kauf dir dazu, wenn es auf echtre Hardware sein soll, lieber ein gebrauchtes Gerät für 150€ und nutze das als Testkiste.
Rob, das hat leider auch nichts gebracht. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.Das sieht für mich nach einem Image für USB-Sticks aus, das auf die CD gebrannt wurde. Dann kann es natürlich nicht mit dem Parameter -t cd9660 gemountet werden.
Lass den Parameter beim mounten einfach mal weg.
ich möchte das nicht so unbedingt unterschreiben, nur weil das nun auf den beiden von mir getesteten Plattformen vermehrt aufgetreten ist. Da können zahlreiche andere Ursachen in Frage kommen. Zum Beispiel habe ich mir nicht mal die Mühe gemacht, die Kontrollsummen meiner Downloads auch zu prüfen. Außerdem habe ich nullkommanull gelesen, vielleicht muss da noch etwas bedacht werden, weitere Module gestartet sein oder was weiß ich.Wie es scheint, gibt es tatsächlich Probleme mit der Erkennung von CD/DVD Laufwerken zu geben.
# ls /dev | grep cd
# ls -l /dev/cd0 #falls vorhanden, also alle cdx
# ls -l /dev/acd0 #falls vorhanden, also alle acdx
# kldstat -v | grep 966
# kldstat -v | grep atap
# dmesg | grep cd0 #nach dem cdx suchen, in dem die CD liegt, vermutlich also cd0. Es wird dann auch acd0 gefunden
# ls /dev | grep cd #manche CDs ergeben auch Partitionen, wie cd0s1
# file -s /dev/cd0 #alle cdx und Partitionen und analog acdx, falls in /dev vorhanden
# mkdir cdrom
# mount -t cd9660 /dev/cdx cdrom #analog acdx, wenn du das hattest
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