kFreeBSD

AMDFreak schrieb:
Langsam geht es mir hier auf die Eier.... Linux ist bestimmt nicht Minderwertig... zumindest im Desktopbereich schlägt es euer UrUnix abkömmling allemal!!

komisch nur das ich sowohl freebsd als auch debian im desktopbereich voellig gleich einsetze ...

Allein schon die minderwertige Hardwareunterstützung.... Und dann soll es Höherwertig sein??

aha, nur weil bei allen von meinen rechnern alle features unterstützt werden ist das minderwertige hardware unterstützung? du brauchst dringend hilfe!

Naja, wenn ihr meint das das neueste immer das beste ist... also ich steh lieber auf stabil...und ausreichend getestet..

uns einen von stabil und ausreichend getestet erzaehlen dann aber selber den neusten 2.6er kernel einsetzen? da haben wir hier im hrz aber andere erfahrungen unter last und mit der sicherheit ...

Aber davon ab... KDE ist nicht meine Welt... wenn du viel buntes zum klicken möchtest... da gibts schon Windoof...

dito, das ist auch nicht meine welt, aber pwm bzw. ion sind auf beiden system in ausreichend aktueller version vorhanden.
 
hi,

also 1. Hat das seine Gründe wieso ich nen 2.6.12(13) er Kernel zu hause betreibe... und bei nem Heimrechner gibt es damit bestimmt keine Probleme in sachen Sicherheit und Stabilität... von Aussen kommt eh keiner rein, mein Intranet ist mehr als sicher...

Wenn sich die BSDler nicht um die Anwendersoftware kümmern, wieso wird der Source denn vor dem Compilieren erst noch auf FreeBSD gepatcht??? komische sache...

Ich wüsst nicht was an der GPL aus zu setzen wäre... Klar man könnt den Code natürlich auch so aus dem Fenster werfen damit ihn sich jeder aneignen kann... und wo möglich noch patentiert..

Also auf meinen Rechnern spielt der Kernel nicht 100% mit, 6.0RC1 Hängt sich weg..
Oder die Hardware läuft nicht... (Wlan FBSD5.4) Obwohl in einigen Foren gross damit geprahlt wurde...
Und sowas ist einfach nur traurig.... wenn eins der Ältesten Systeme nicht wirklich mit der Hardware entwicklung mit kommt...
Für Linux gibts Tausende OpenSource Quellen um das gängigste ans rennen zu bringen und hier ist ebbe im Schacht....
Wo sind denn die ganzen Entwickler?? oder fehlt denen der Ehrgeiz??

Ich Verurteile ja nicht Das OS ansich... sondern eher die Nutzer die andere Systeme schlechtreden, und womöglich noch mit nem Taschenrechner aus Omas Zeiten zu gange sind, wo natürlich die Hardware absolut unterstützt wird...


So aber nun mal wieder zum eigendlichen Thread...

Was spricht den dagegen, das sich eine Horde von Entwicklern drann macht und ein GNU/BSD system erstellt, was vieleicht zudem noch zur verbesserung des systems beitragen könnte...?


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Ach ja.. und zum MARZL kann ich nur eins sagen: Ich bin bestimmt kein Mama Söhnchen... und heulen brauch ich auch nicht....! Geh mal besser wieder in deine Krabbelgruppe
 
AMDFreak schrieb:
Wenn sich die BSDler nicht um die Anwendersoftware kümmern, wieso wird der Source denn vor dem Compilieren erst noch auf FreeBSD gepatcht??? komische sache...
Total komisch, vor allen Dingen ist ja bei den gaengigen Linux Distributionen, die ich so kenne das Selbe, die Quelltexte werden erst vor der Uebersetzung bei der Distribution gepatcht.

AMDFreak schrieb:
Also auf meinen Rechnern spielt der Kernel nicht 100% mit, 6.0RC1 Hängt sich weg..
Oder die Hardware läuft nicht... (Wlan FBSD5.4) Obwohl in einigen Foren gross damit geprahlt wurde...
Also, ohne konkrete Beispiele kommen wir alle, wohlgemerkt bei diesem Offtopic, nicht weiter.

AMDFreak schrieb:
Und sowas ist einfach nur traurig.... wenn eins der Ältesten Systeme nicht wirklich mit der Hardware entwicklung mit kommt...
Also BSD Systeme sind Unix-derivate. Auf das Alter oder die Hyperaktivitaet der Entwickler kommt es eher nicht an, sondern meiner Meinung nach auf die Implementierung der entsprechenden Geraetetreiber bzw des ganzen Kernels.

AMDFreak schrieb:
Für Linux gibts Tausende OpenSource Quellen um das gängigste ans rennen zu bringen und hier ist ebbe im Schacht....
Wo sind denn die ganzen Entwickler?? oder fehlt denen der Ehrgeiz??
Ehm, unter der GPL (oder auch anderen OpenSource Lizenzen/Copylefts) liegende Quelltexte sind nicht nur fuer Linux verfuegbar und Linux ist nur der Kernel wohlgemerkt.
Sie sollten mal versuchen in der naheliegenden Zukunft sich anzueignen GNU/Linux zu benutzen anstatt Linux.
Und ich muss noch dazu sagen, dass wahrscheinlich keiner der verehrten Forenbesucher eine Ahnung davon hat wo genau sich den all die ganzen Entwickler auf dieser weiten Welt befinden.

AMDFreak schrieb:
Ich Verurteile ja nicht Das OS ansich... sondern eher die Nutzer die andere Systeme schlechtreden, und womöglich noch mit nem Taschenrechner aus Omas Zeiten zu gange sind, wo natürlich die Hardware absolut unterstützt wird...
Entschuldigen Sie mich, aber Sie reden FreeBSD ohne jegliche Argumente schlecht! Die Zitate finden sie etwas weiter oben.
Es sollte eigentlich nicht primaer um das Schlechtreden gehen sondern um sinnvolle Kritik, ausserdem sind Foren dazu da um die eigene Meinung auszudruecken aber man sollte es mit grosser Vorsicht tun und stets darauf achten wie man sie zur Sprache bringt. (ein kleiner Tipp beirande).

AMDFreak schrieb:
Was spricht den dagegen, das sich eine Horde von Entwicklern drann macht und ein GNU/BSD system erstellt, was vieleicht zudem noch zur verbesserung des systems beitragen könnte...?
Sinnlosigkeit.

Natuerlich ist es nur meine eigene Meinung und die Meinung, die ich vertreten kann.
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an alle anderen: Sollte man Trolle wirklich ernst nehmen ?
 
AMDFreak schrieb:
also 1. Hat das seine Gründe wieso ich nen 2.6.12(13) er Kernel zu hause betreibe... und bei nem Heimrechner gibt es damit bestimmt keine Probleme in sachen Sicherheit und Stabilität... von Aussen kommt eh keiner rein, mein Intranet ist mehr als sicher...
Klar, darum gibts auch so viele Viren im Netz .. weil jeder Rechner unangreifbar ist und bei der Heimkiste sowieso jeder genau weiß, was er tut. Und ja, mittlerweile trifft das bedingt auch auf rootkits zu und ist kein rein windowstechnisches Problem mehr.

Neenee, Du machst es Dir zu einfach, Sicherheit ist auch zu Hause ein Problem, auch wenn der eine oder andere sein Heimsystem für unangreifbar hält.
Wenn sich die BSDler nicht um die Anwendersoftware kümmern, wieso wird der Source denn vor dem Compilieren erst noch auf FreeBSD gepatcht??? komische sache...
Weil viel Software derart schlecht und unportabel programmiert worden ist, dass sie sich nicht ohne leichte bis mittelschwere Änderungen ins FreeBSD-System einpflegen läßt. Bedenke ... BSD ist weit strenger und strikter, was Speicherorte für Dateien angeht, da darf nicht einfach alles simpel und stumpf nach /etc gekippt werden. Das unterscheidet BSD im übrigen von Linux, weshalb einem Linuxuser das unter BSD zunächst vielleicht eher 'komisch' vorkommt.

Ich wüsst nicht was an der GPL aus zu setzen wäre... Klar man könnt den Code natürlich auch so aus dem Fenster werfen damit ihn sich jeder aneignen kann... und wo möglich noch patentiert..
"Auszusetzen" zunächst einmal nichts. Jede(!) Lizenz hat im Prinzip ihre Daseinsberechtigung und wenn ich als Autor nicht möchte, dass überhaupt irgendwer anders was mit meinem Code macht, dann darf ich die Lizenz natürlich auch dementsprechend festlegen. Einzig frei ist die GPL nicht, weil sie
virös und damit eingeschränkt ist. Die BSD-Lizenz ist da wesentlich freier.

Ich Verurteile ja nicht Das OS ansich... sondern eher die Nutzer die andere Systeme schlechtreden, und womöglich noch mit nem Taschenrechner aus Omas Zeiten zu gange sind, wo natürlich die Hardware absolut unterstützt wird...
Sowas kenne ich eigentlich nur von Linuxnutzern einer bestimmten Distribution, die alle neue Software schlechtreden und versuchen, ihrem steinalten System einen Grad an Stabilität anreden, ohne bis heute erkannt zu haben, dass das eine das andere nicht zwangsläufig bedingt. Aber ja, Du hast zum Teil ja sogar recht, BSD unterstützt nicht uneingeschränkt die neuste Hardware. Das ist aber auch ok, wenn es für Dich nichts ist, mußt Du es ja nicht benutzen.

Was spricht den dagegen, das sich eine Horde von Entwicklern drann macht und ein GNU/BSD system erstellt, was vieleicht zudem noch zur verbesserung des systems beitragen könnte...?
Überhaupt nichts, wobei es Stimmen gibt, die behaupten, das würde nicht funktionieren und es wiederum Stimmen gibt, die der Meinung sind, dass man die "Kräfte" nicht noch weiter zerstückeln sollte. Warum also ein Debian/BSD, ein Gentoo/BSD und ein $whatever/BSD und nicht ein $Linux/BSD? Weil jeder das Paketmanagement seiner Distribution für am besten hält?

Ach ja.. und zum MARZL kann ich nur eins sagen: Ich bin bestimmt kein Mama Söhnchen... und heulen brauch ich auch nicht....! Geh mal besser wieder in deine Krabbelgruppe
Schade, das wiederum war völlig unnötig.
 
Ach ja.. und zum MARZL kann ich nur eins sagen: Ich bin bestimmt kein Mama Söhnchen... und heulen brauch ich auch nicht....!
warum heulst du dann hier um? deinen geistigen dünnpfiff kann ich nun mittlerweile nich mehr wirklich ernst nehmen.
sondern eher die Nutzer die andere Systeme schlechtreden, und womöglich noch mit nem Taschenrechner aus Omas Zeiten zu gange sind, wo natürlich die Hardware absolut unterstützt wird...
wer im glashaus sitzt....
 
AMDFreak schrieb:
also 1. Hat das seine Gründe wieso ich nen 2.6.12(13) er Kernel zu hause betreibe... und bei nem Heimrechner gibt es damit bestimmt keine Probleme in sachen Sicherheit und Stabilität... von Aussen kommt eh keiner rein, mein Intranet ist mehr als sicher...
Also ich hab noch nie ein Debian gesehen, dass stabiler, als ein Net-/Open-/FreeBSD war und glaub mir, ich hab sie ausführlich getestet. Wenn man sich anguckt, wie sehr sogar kleinere BSDs (wie mein ach so geliebtes DFBSD) auf Stabilität achten und das mal mit großen kommerziellen und nichtkommerziellen Linuxdistributionen vergleicht, dann erkennt man (meist (nicht immer)) schon am Forum, dass es sich nicht um "erwachsene" Software handelt. Da heißt es oft genug, dass man neu installieren soll. Ups, das war jetzt zu verallgemeinernd. Debian ist da wircklich ein Vorbild unter den Linuxen und da geb ich dir vollkommen recht (zumindest bis Woody. Mit Sarge hab ich selbt wircklich noch keine gute Erfahrung gemacht). Aber das passt nun wircklich nicht zum Topic. Da müsste man einen Thread "Debian/Linux vs BSD" aufmachen *g*

Wenn sich die BSDler nicht um die Anwendersoftware kümmern, wieso wird der Source denn vor dem Compilieren erst noch auf FreeBSD gepatcht??? komische sache...
Wurde bereits oben erklärt, aber ich wollte noch schreiben, dass ich schon genügend Projekte gesehen habe, die sich selbst als portabel beschreiben, wenn sie auf mehr als drei Linuxdistributionen laufen. Zum Glück sind das meist auch nur klenere Projekte.

Ich wüsst nicht was an der GPL aus zu setzen wäre... Klar man könnt den Code natürlich auch so aus dem Fenster werfen damit ihn sich jeder aneignen kann... und wo möglich noch patentiert..
Jaja, ich hab auch (zu) lange Linux verwendet und war auch sehr, sehr skeptisch. Siehe einen meiner ersten Threads [1] Aber bitte nicht wieder anfachen (es sei denn, du hast einen wircklich guten Grund) *g*

Also auf meinen Rechnern spielt der Kernel nicht 100% mit, 6.0RC1 Hängt sich weg..
Für Linux gibts Tausende OpenSource Quellen um das gängigste ans rennen zu bringen und hier ist ebbe im Schacht....
Wo sind denn die ganzen Entwickler?? oder fehlt denen der Ehrgeiz??[/QUOTE]
Ich hab auch kurz 6.0 getestet (war aber schon etwas länger her). Ich hatte auch ein paar Probleme, die aber zu erwarten waren, weil das noch eine frühe Version war. Wollts mir nur mal angucken.
Oder die Hardware läuft nicht... (Wlan FBSD5.4) Obwohl in einigen Foren gross damit geprahlt wurde...
Hast du geguckt, ob die Hardware auch wircklich als supported gilt? Hast du es gemeldet?
Und sowas ist einfach nur traurig.... wenn eins der Ältesten Systeme nicht wirklich mit der Hardware entwicklung mit kommt...
Also bei mir hat (zumindest unter 5.4) 486, Pentium 1, 2, 3, 4 mit teilweise exotischer Hadware, die von Windows/Dos und Linux nicht (oder nicht so gut (langsam/ruckelig oder bei Linux mit unoffiziellen Patches) unterstützt wurde) ganz prima funktioniert. Mit 6.0 kann ich mich bis jetzt noch nicht so anfreunden (hab, aber wie gesagt auch nur die frühe Version getestet). Versuch mal eine frühere Version (bzw. DragonFly) oder Net/OpenBSD, die generell für ältere/exotischere Hardware besser funktioniert. Auch zu erwähnen ist, dass *BSD einfach nicht für den Desktopanwender gemacht wurde (das ändert sich allerdings in letzter Zeit). Es war wohl für die Entwickler wichtiger Hardware zu unterstüzen, die zum Beispiel von ISPs (ist ja eine große Anwendergruppe) verwendet wird. Wenn jeder brav Bugreports sendet wird das System eben besser. Wenn BSD so viele Entwickler, wie Linux hätte würde es auch besser unterstüzen. Allerdings haben/hatten Linux und BSD unterschiedliche Ziele. Linux ist wohl eher ein alternatives AllroundOS (so ungefähr beschreibt es zumindest zumindest Linus in seinem Buch "Just for Fun"). Das war ja die Zeit von GNU bzw. der FSF und die brauchten viel unterstützte Hardware, damit es viele Anwender gibt (und das ist ihnen ja auch geglückt). Linus wollte ja (ganz ursprünglich) eigentlich nur einen Terminalemulator, um das Minix in seiner Universität verwenden zu können (oder so ähnlich). BSD sollte im Gegensatz dazu ein verbessertes Unix zu schaffen (ja, das wiederum war zum Spielen da ;), aber das tut ja nichts mehr zur Sache). Unix war (zumindest zur Entstehungszeit von BSD) ein System für Universitäten und Forschungslabore. Ich glaube kaum, dass sie da ein Desktopsystem brauch(t)en. Aber das kann man ja alles auf diversen Seiten nachlesen. Wenn du allerdings deinen Desktoprechner betreiben willst bzw. es dir auf andere Dinge/Ziele mehr ankommt gibt es genügend andere System (und es gibt sie wircklich, man muss nur danach suchen).

Ich Verurteile ja nicht Das OS ansich... sondern eher die Nutzer die andere Systeme schlechtreden, und womöglich noch mit nem Taschenrechner aus Omas Zeiten zu gange sind, wo natürlich die Hardware absolut unterstützt wird...
Naja, die UNIX/OpenSource-Community sollte man eigendlich ja nicht dermaßen ernst nehmen. Besonders nicht nach einer solchen Entwicklung des Threads. Du wirst doch wohl erkannt haben, dass die meisten Bücher zu Unix (auch zu Linux) nicht ernst sind und auch führende Entwickler sind nicht immer ernst zu nehmen. Ich kann mich noch an einen Flamewar auf einer Newsseite erinnern, weil Linus selbstironisch zu seiner neuen Kernelversion gemeint hat "It's all bugfree now". Es ist eben die "Lockerheit" der Community, die oft schwer zu verstehen ist (wär doch schlimm, wenn alle nur programmierende Roboter wären). Klar sind viele "Anschuldigungen/Behauptungen" in diesem Thread sehr ernst zu nehmen, aber wenn man sich Linuxforen ansieht sieht, sieht man das genau Negativ. Es gab doch mal dieses Debianlogo, auf dem "Debian, eigentlich zu gut" steht. Dann sagen viele Linuxdistris/-projekte, dass sie nichts geringeres, als die Weltherrschaft wollen, usw. Was mir auffällt, ist aber, dass die meisten hier (und in allen BSD-Communitys) viel offener für andere Systeme sind. Bei Linuxusern, wird vor allem Windows gebasht, aber auch alles, was eine andere Lizenz hat). Hier verwenden doch viele User BSD zusammen mit Linux, oder Plan 9, oder Windows, oder MacOS und in DragonFly-IRC-Chat wurde OpenVMS hoch gelobt. Auch von (Open)Solaris-Testern hab ich viel gehört. Also, dass BSD-User mehr bashen, als Andere, könnte ich nicht mal erkennen, wenn ich es wollte (Das war übrigens auch ein Grund, warum ich bei BSD hängen geblieben bin).

Was spricht den dagegen, das sich eine Horde von Entwicklern drann macht und ein GNU/BSD system erstellt, was vieleicht zudem noch zur verbesserung des systems beitragen könnte...?
Hab ich etwas überlesen? Bis her hab ich im Grunde genommen, noch niemanden gesehen, der etwas dagegen hat. Ich hab nur gelesen, dass einige es noch nicht getestet haben, Andere erkennen keinen Grund, warum sie (oder irgendjemand anderer) es testen/verwenden sollte o.ä.
Dass jemand, _gegen_ das Projekt oder die Entwickler ist für mich nicht ersichtlich. Bitte verbessere mich, wenn ich etwas übersehen habe. Ich denke, dass das schon lange in einen einen anderen Thread oder in ein anderes Forum gehört. Es hat doch jetzt schon jeder gesagt, was er davon hät und, ober er es getestet hat.
 
EyeDacor schrieb:
eundeutig der fun-thread des jahres, besonders die ersten seiten ...
[Nicht ernst nehmen]
Eindeutig das beste Kommentar des Jahres!
[/Nicht ernst nehmen]

[Das auch nicht]
Ich sagte doch: Schieben wir den Thread in ein anderes Forum :D
Erinnert mich doch stark an den :huth: -Award.
Lass uns doch unseren Spaß! *g*
[/Das auch nicht]

Vorschläge für Verschiebung:
Geplauder: Ist wohl jetzt mehr Geplauder, als eine Diskussion zu einer BSD-Variante
Fun: siehe Zitat
Mülleimer und Testforum : Der Thread wird immer sinnloser
Oder Thread closen und einen Thread mit entsprechenden Topic aufmachen:
Der Thread wird zum Linuxkernelcode (nicht mehr überschaubar)

Sind nur Vorschläge!
*untertänigst* Muss niemand ernstnehmen. Ich bin kein Mod und noch viel zu kurz im Forum, als dass ich mir hier auskennen würde. Ich glaube nur, dass das Topic und das Forum kaum passend sind.
 
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