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tib
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tib schrieb:@ouTi
Schön, das Du es geschafft hast FreeBSD 5.4 auf DREI Kisten zu installieren.
Ich würde Dich gerne mal 300 Büchsen administrieren sehen!
Was soll das mit Debian-GNU-kFreeBSD zu tun haben?tib schrieb:Schön, das Du es geschafft hast FreeBSD 5.4 auf DREI Kisten zu installieren.
Ich würde Dich gerne mal 300 Büchsen administrieren sehen!
Ich weiß ja nicht was du da noch "granulieren" willst. Bei Debian-GNU-kFreeBSD wird zwar alles außer dem Kernel weggenommen, aber das mußt du dann auch alles wieder durch die GNU-Tools ersetzen. Sonst läuft das nämlich nich bzw nich richtig. Mir is nich klar was du da unbedingt weglassen wölltest - immerhin kannst du FreeBSD auch so selber bauen, daß es nur noch das enthält was du wirklich brauchst. Mit den Ports hat das ganze nix zu tun.tib schrieb:@.mp
> Was soll das mit Debian-GNU-kFreeBSD zu tun haben?
Die Granularität die ich Auswahl der gewünschten deb-Packete erhalte besteht bei FreeBSD nicht.
Denn dort habe ich nur die Möglichkeit habe ein tar.gz komplett oder garnicht zu installieren!
und der Rest als mehr oder weniger aktuelle Ports.
Der Grund warum ich ein Debian-basiertes System verwende (Kernel EGAL) besteht schlicht und ergreifend in der maximalen Selektivität.
Ich kann hier keine Kausalität erkennen, sorry...tib schrieb:Gerade bei kommerziellen Unixen beginnt die Verwendung desselben mit der Geniesbarmachung des Systems und das bedeutet nun mal die Installation von (GNU) Tools.
Letztenendes kannst Du dank der offenen Quellen jedes OpenSource-System völlig an deine Bedürfnisse anpassen. Es ist also nur so, daß Du glaubst das sei mit Debian am leichtesten (stimmt vielleicht auch in deinem Fall)tib schrieb:Der Grund warum ich ein Debian-basiertes System verwende (Kernel EGAL) besteht schlicht und ergreifend in der maximalen Selektivität.
Ja aber nur wenn du als root so doof warst und die locate-database gebaut hast.tib schrieb:Bei *BSD bekomme ich z.B. locate mit installiert.
Dieses erlaubt im Gegensatz zu slocate einem normalen Benutzer Einblicke in Verzeichnis die er mit ls NICHT sieht.
Das macht man auch in deinem Szenario nicht 300 mal. Man baut sich ein passendes eigenes FreeBSD und verteilt das dann.tib schrieb:Aber Selberbauen ist ein KO-Kriterium!
Das hat Dir Lord British oder einer seiner Heise-Freunde erzählt oder wie? Klingt nach den typischen "IT-Fachman"-Kommentaren da.tib schrieb:In professionellen Umfeld wird heute die Installation einer Maschine (OS UND Anwendungen) durch das Anlegen und Prozessieren einer XML-Datei erledigt!
Da is NIX mit Selberkompilieren!
Ja Entschuldigung akzeptiert. Für mich ist es ein entscheidendes Kriterium, daß Fremdsoftware strikt von meinem Betriebssystem getrennt ist. Das FreeBSD-Team kümmert sich ebensowenig um die Fehler der Fremdsoftware wie das Debianteam. Die Fixes kommen denn doch eher vom Coder der Fremdsoftware.tib schrieb:Ich bitte vielmalst um entschuldigung, aber ich erachte die Unterscheidung zwischen (superiorem) OS und (inferioren) Anwendungen als SCHIZOPHREN!
Schon allein deshalb, weil dich dann beide ANDERES pflegen muss!
oder würdest Du z.B. die OpenBSD Ports als aktuell bezeichnen?
EIN eigenes package-repository
UND EINMAL aus dem internet ziehen
MACHT: null mal bauen!
Weil Debian damit gerade den Beweis antritt, das der Kernel relativ ist.
Was z.B. bzgl. der nicht wirklich geklärten Thematik der SCO-Vorwürfe ein sehr interessanter Ansatz ist!
Das habe ich auch versucht, aber ich musste wiederholt feststellen, dass mir portaudit sicherheitskritische Packete meldete
exaktIhr wart schon immer dafür bekannt einen etwas extravaganteren Geschmack zu haben!
wo wir bei geklaut sind, mit was für einem Compiler compiliert ihr denn Euer OS?
Ich habe gestern mit jemanden über aktualität (und stabilität) von Debian und OpenBSD gesprochen. Ich hatte das Problem, dass (bei Debian) der Firefox weder aktuell (1.0.4), noch stabil ist (auf die Diskussion (über Jabber) kamen wir, weil mein Firefox ununterbrochen (scheinbar grundlos) abstürzte). Vor ein paar Wochen hatte ich OpenBSD auf einem Rechner installiert und hatte einen aktuellen Firefox (zwar aus den Sourcen, aber immerhin). Das Ding lief völlig stabil..tib schrieb:, oder würdest Du z.B. die OpenBSD Ports als aktuell bezeichnen?
Es gibt aber immer wieder Meinungsverschiedenheiten darüber, ob XML wircklich so gut ist. DragonFlyBSD lehnt es (zum Beispiel) strikt ab (im Wiki nachzulesen). Und auch bei diversen anderen Projekten habe ich schon ähnliche Meinungen gelesen.In professionellen Umfeld wird heute die Installation einer Maschine (OS UND >> Anwendungen) durch das Anlegen und Prozessieren einer XML-Datei erledigt!
Mein NetBSD verwendet den ICC Mein DFBSD wahrscheinlich auch bald.wo wir bei geklaut sind, mit was für einem Compiler compiliert ihr denn Euer OS?
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