Neuling braucht etwas Unterstützung bei der Installation FreeBSD

(kmods_quarterly_3) eingetragen oder muss man das manuell machen (... z. B. in der "/usr/local/etc/pkg/repos/FreeBSD.conf
" oder gleichwertig)?
zumindest ich musste es manuell machen.
Allerdings hatte ich zuvor nicht dadurch auf latest geschaltet, dass ich eine entsprechende zusätzliche config in usr/local/etc/pkg/repos/ angelegt hätte, sondern durch direktes editieren der /etc/pkg/FreeBSD.conf, was man ja aber gar nicht machen sollte!
Erst jetzt habe ich das geändert und arbeite mich langsam vor.

Die verlinkte Dokumentation geht aber offenbar davon aus, dass IMMER das neue Repo mit den kmods manuell eingebunden werden muss. Macht für mich auch Sinn. Ich werde in einem anderen Thread mal meine Ausgabe dieses Repos posten.
soeben hier erfolgt: https://www.bsdforen.de/threads/freebsd-14-3-erschienen.37381/post-342716
 
zumindest ich musste es manuell machen.
Ja, weil Du ja auch keine Neuinstallation, sondern ein release-upgrade gemacht hast.
Stellt sich auch die Frage, in welcher Datei findet man bei einer Neuinstallation von 14.3, das:
Code:
FreeBSD-kmods: {
    url: "pkg+https://pkg.FreeBSD.org/${ABI}/kmods_quarterly_3",
    mirror_type: "srv",
    signature_type: "fingerprints",
    fingerprints: "/usr/share/keys/pkg",
    enabled: yes
}
(oder gleichwertig)? (siehe auch im Beitrag #75).
 
Funktioniert nicht:
bitte sei mir niemals jemand böse, ich meine es jedenfalls selbst niemals so, auch wenn sich das nun so anhören könnte:
Ich habe das Gefühl, dass derzeit gerade dein Aktionismus deutlich grösser ist, als dein Erkenntnisgewinn.

LANGSAM
Alles ist zu Anfang sehr mühsam und muss erarbeitet werden. Das braucht Zeit.
Lass dir diese Zeit und du hast mehr davon.

Konzentriere dich auf ein installiertes System auf einer HW.
Ich selbst habe FreeBSD zuletzt in Version 10 oder so installiert. Man muss nicht oft neu installieren. Viel besser ist, seine Installation kennen zu lernen indem man sie für sich selbst anpasst. Dazu muss man lesen, lesen, lesen und ein wenig davon verstehen lernen, was man so gelesen hat.

Fragen in diesem Forum waren für mich selbst der Schritt überhaupt, oder besser gesagt, die Antworten auf meine Fragen.
Niemals wollte ich dabei Anweisungen!
Irgendwie reagiere ich auf so etwas allergisch und ignoriere manchmal unsinnigerweise auch gut gemeinte Hinweise, wenn ich sie als Befehl missdeute.
Auch das musste ich also lernen, Beiträge zu lesen und versuchen zu verstehen, auch wenn sie geradewegs sagten: du bist ein unverbesserlicher Idiot und mach nun gefälligst doch mal dies --->
Noch heute werde ich oft kritisiert, obwohl ich es im Laufe der Jahre hätte lernen müssen, weil ich eher zum Reden neige, statt sinnvollen und nachvollziehbaren, technisch korrekten und knappen Code zu liefern.
Das Schöne hier in diesem Forum ist aber, dass man trotzdem geholfen wird. Zumindest, wenn man deutlich macht, das man sich bestmöglich auch selbst bemüht.

Laber Laber Laber, mehr zum Thema:
erkläre doch bitte genauer, was du machst und womit.
Wenn du dauernd irgendeine Komponente wechselst, können wir das doch nicht nachvollziehen.
Also mal Grundinstallation und den Weg nach Wayland, mal nomad-bsd, wieder zurück, Erkenntnisse aus einem Linux (was ja ein guter Ansatz ist), Probleme mit Schweizer Tastatur auf einem PC, dann mal schnell einen anderen....
Du verstehst, dass so etwas in meinem Kopf Chaos anrichtet? Ich kann dann einfach nicht mehr folgen.
Vielleicht bin ich da ganz alleine, vielleicht geht es aber anderen Lesern recht ähnlich.

Wenn du am Ball bleibst, ist es auch gut und sinnvoll, alles in einem einzigen Thread zu sammeln.
Wenn es aber viele und noch dazu unterschiedliche Probleme gibt, spricht man womöglich besser in eigenen Threads darüber.
Zum Beispiel hätte vielleicht ein Thread mit Titel "Problem mit schweizer Tastatur" Leute zum Lesen motiviert, die entsprechende Erfahrung mitbringen und auch ganz andere und viel praktischere Vorschläge einbringen können, als wir nicht Schweizer.

Inzwischen sind laut Browser schon wieder neue Beiträge hier erstellt worden. Ich sehe mir das gleich an. Das heißt, ich habe sie nun noch nicht gelesen, denn ich konzentriere mich erst mal auf das, was ich dir hier schreibe.
Prioritäten setzen ist wichtig!
Mit der Wahl deiner Themen und Fragen kannst du dabei mit helfen, aber auch für dich selbst besser Ordnung halten.

Schritt für Schritt.
LANGSAM
 
Ja, weil Du ja auch keine Neuinstallation, sondern ein release-upgrade gemacht hast.
Stellt sich auch die Frage, in welcher Datei findet man bei einer Neuinstallation von 14.3, das:
Code:
FreeBSD-kmods: {
    url: "pkg+https://pkg.FreeBSD.org/${ABI}/kmods_quarterly_3",
    mirror_type: "srv",
    signature_type: "fingerprints",
    fingerprints: "/usr/share/keys/pkg",
    enabled: yes
}
(oder gleichwertig)? (siehe auch im Beitrag #75).
ich glaube, dass das aber hier zunächst zusätzlich für Verwirrung sorgt und vielleicht besser in einem anderen Thread aufgehoben wäre.

Wie ich das verstehe, ist das zusätzliche Repo eine Zwischenlösung für pkg, im Hinblick auf eine bessere Lösung in FreeBSD 15, mittels den neuen Tools (pkgbase?) und eine zusätzliche Möglichkeit, aktuelle kmods zu installieren, ohne sie selbst aus den Ports bauen zu müssen, wie das bisher erforderlich war.
Insofern kann ich mir gar nicht vorstellen, dass so etwas direkt in die Installation eines FreeBSD einfließt.
Ich erwarte geradezu, dass man hier selbst tätig werden muss, wie man das ja auch werden muss, wenn man auf latest umstellen möchte.
Es ist ja nur ein Angebot, man muss es doch nicht nutzen...
 
bitte sei mir niemals jemand böse, ich meine es jedenfalls selbst niemals so, auch wenn sich das nun so anhören könnte:
Ich habe das Gefühl, dass derzeit gerade dein Aktionismus deutlich grösser ist, als dein Erkenntnisgewinn.

LANGSAM
Alles ist zu Anfang sehr mühsam und muss erarbeitet werden. Das braucht Zeit.
Lass dir diese Zeit und du hast mehr davon.

Konzentriere dich auf ein installiertes System auf einer HW.
Ich selbst habe FreeBSD zuletzt in Version 10 oder so installiert. Man muss nicht oft neu installieren. Viel besser ist, seine Installation kennen zu lernen indem man sie für sich selbst anpasst. Dazu muss man lesen, lesen, lesen und ein wenig davon verstehen lernen, was man so gelesen hat.

Fragen in diesem Forum waren für mich selbst der Schritt überhaupt, oder besser gesagt, die Antworten auf meine Fragen.
Niemals wollte ich dabei Anweisungen!
Irgendwie reagiere ich auf so etwas allergisch und ignoriere manchmal unsinnigerweise auch gut gemeinte Hinweise, wenn ich sie als Befehl missdeute.
Auch das musste ich also lernen, Beiträge zu lesen und versuchen zu verstehen, auch wenn sie geradewegs sagten: du bist ein unverbesserlicher Idiot und mach nun gefälligst doch mal dies --->
Noch heute werde ich oft kritisiert, obwohl ich es im Laufe der Jahre hätte lernen müssen, weil ich eher zum Reden neige, statt sinnvollen und nachvollziehbaren, technisch korrekten und knappen Code zu liefern.
Das Schöne hier in diesem Forum ist aber, dass man trotzdem geholfen wird. Zumindest, wenn man deutlich macht, das man sich bestmöglich auch selbst bemüht.

Laber Laber Laber, mehr zum Thema:
erkläre doch bitte genauer, was du machst und womit.
Wenn du dauernd irgendeine Komponente wechselst, können wir das doch nicht nachvollziehen.
Also mal Grundinstallation und den Weg nach Wayland, mal nomad-bsd, wieder zurück, Erkenntnisse aus einem Linux (was ja ein guter Ansatz ist), Probleme mit Schweizer Tastatur auf einem PC, dann mal schnell einen anderen....
Du verstehst, dass so etwas in meinem Kopf Chaos anrichtet? Ich kann dann einfach nicht mehr folgen.
Vielleicht bin ich da ganz alleine, vielleicht geht es aber anderen Lesern recht ähnlich.

Wenn du am Ball bleibst, ist es auch gut und sinnvoll, alles in einem einzigen Thread zu sammeln.
Wenn es aber viele und noch dazu unterschiedliche Probleme gibt, spricht man womöglich besser in eigenen Threads darüber.
Zum Beispiel hätte vielleicht ein Thread mit Titel "Problem mit Schweizer Tastatur" Leute zum Lesen motiviert, die entsprechende Erfahrung mitbringen und auch ganz andere und viel praktischere Vorschläge einbringen können, als wir nicht Schweizer.

Inzwischen sind laut Browser schon wieder neue Beiträge hier erstellt worden. Ich sehe mir das gleich an. Das heißt, ich habe sie nun noch nicht gelesen, denn ich konzentriere mich erst mal auf das, was ich dir hier schreibe.
Prioritäten setzen ist wichtig!
Mit der Wahl deiner Themen und Fragen kannst du dabei mit helfen, aber auch für dich selbst besser Ordnung halten.

Schritt für Schritt.
LANGSAM
Ja, ich kann nachvollziehen was du meinst. Dachte wäre einfacher ein Desktop zu haben um gleich von dort aus hier Fragen zu stellen. Jedoch habe ich angenommen, dass ich irgendwo ein kleiner Fehler bei der Installation um Bild zu bekommen übersehen habe. Somit habe ich hier auch gleich die Ausgaben, Ergebnisse der Terminals gezeigt, dachte das könnte helfen.
Die Installation zum DE oder WM sind ja im Prinzip relativ wenige Schritte und ich habe es somit mehrmals versucht.
Weil hier sich so viele beteiligen, bisschen schlechtes Gewissen, dachte ich ich mach nicht noch ein extra Thread auf wegen der Tastatur. Aber ja, das müsste man irgendwann lösen können, jedoch könnte man das Problem umgehen wie Tilde mit /home ersetzen, was zur Ausgabe: "No such file directory" führte. Diese Meldung taucht immer wieder auf, auch bei einem Installationsversuch mit Hyprland.

Zusammenfassung wo ich stehe:

1. FreeBSD installiert.
2. Wayland installiert.
3. drm-61-kmod installiert.

Ich meine das ist irgendwie auch seltsam, das nicht mal das funktioniert:
Was bedeutet die Ausgabe genau? Dass kein Verzeichnis existiert wo überhaupt geschrieben werden kann?

Code:
mkdir ~/.config/wayfire
Tilde ersetzt:
mkdir home/neo/.config/wayfire

Ausgabe:
No such file directory

Ja das Tastaturproblem dass die Tilde "~" hochgestellt ist auf Oberkannte der Grossbuchstaben oder der Stern "*" unten ist auf Höhe der Kleinbuchstaben, sollte ich lösen.

Zusatz Gedanke:
Bei NomadBSD wurde dem erstellten ersten User das gleiche Passwort wie root zugewiesen.
In meiner Installation habe ich root und user unterschiedliche PW`s vergeben.
Das sollte eigentlich kein Problem darstellen und sollte auch so sein.

Ich denke nur was könnte es sein?
Seadt?
Grafik?
Irgend etwas wegen dem Verzeichnis?
 
Was bedeutet die Ausgabe genau? Dass kein Verzeichnis existiert wo überhaupt geschrieben werden kann?

Code:
mkdir ~/.config/wayfire
Tilde ersetzt:
mkdir home/neo/.config/wayfire

Ausgabe:
No such file directory
Kleine Anmerkung: Wenn Du ~ ersetzt, dann (als user) mit "/home/neo" (absoluter Pfad) und nicht mit "home/neo".
Siehe z. B. den Unterschied in den Ausgaben von "ls -la /home/neo" und "ls -la home/neo" (... je nach dem wie auch die Ausgabe von pwd ist).
Das lösst aber dein Problem mit dem nicht vorhandenen Unterverzeichnis ".config" nicht. Wenn dieses Verzeichnis (im Homeverzeichnis vom user neo) schon bei/während der Installation angelegt werden sollte? (Schau mal im NomadBSD nach, ab es dort so ist/war). Du könntest es auch manuell anlegen.
Zusatz Gedanke:
Bei NomadBSD wurde dem erstellten ersten User das gleiche Passwort wie root zugewiesen.
In meiner Installation habe ich root und user unterschiedliche PW`s vergeben.
Das sollte eigentlich kein Problem darstellen und sollte auch so sein.
Ja, das hast Du gut bzw. richtig gemacht. Per default hat im NomadBSD der user (nomad) und root das gleiche Passwort (was aber geändert werden kann).

EDIT:

BTW: Funktionieren ~ und * auf deinem Laptop mit NomadBSD?

EDIT 2:

Wie ist (... in deinem frisch aufgesetztem 14.3) die Ausgabe von:
Code:
cat -n /usr/local/etc/pkg.conf | grep -iE 'repos|pkg'
?
 
Zuletzt bearbeitet:
(kmods_quarterly_3) eingetragen oder muss man das manuell machen
Bei einer frischen Installation ist es auf jeden Fall schon automatisch drin in der /etc/pkg/FreeBSD.conf (beim Upgrade sollte es mit eingetragen werden)
Man kann ja auch mit dem schon besagten pkg -vv nachschauen, welche Repositories aktiviert sind.
 
mkdir ~/.config/wayfire Tilde ersetzt: mkdir home/neo/.config/wayfire Ausgabe: No such file directory
Solche Fehlermeldungen meinen in aller Regel, dass du einen Fehler gemacht hast. @morromett hat dazu schon etwas erklärt.

mkdir ~/.config/wayfire
macht, dass im Heimatverzeichnis des derzeit aktiven Users im dort vorhandenen Verzeichnis .config ein Unterverzeichnis wayfire angelegt wird.

mkdir home/neo/.config/wayfire
macht, dass in dem Verzeichnis, wo du dich gerade befindest im dort vorhandenen Verzeichnis home das Unterverzeichnis wayfire angelegt wird und zwar wiederum nur dann, wenn jeweils die darüber liegenden Verzeichnisse vorhanden sind.

mittels man mkdir kannst du einen Überblick über die Funktion von mkdir erhalten.
pwd zeigt dir, in welchem Verzeichnis du gerade bist, cd wechselt die Verzeichnisse.

wayfire
startet dir wayfire.
Natürlich nur, wenn er installiert ist und seatd läuft.
wayfire -c ~/.config/wayfire/wayfire.ini
startet wayfire mit dem config File im Heimatverzeichnis deines aktiven Benutzers und dort eben in /.config/wayfire/ die Datei wayfire.ini
In dieser Datei wayfire.ini sollten sinnvolle Sachen drin stehen.
Ich selbst habe kein wayfire installiert, doch, es würde mich sehr wundern, wenn die Angabe dieser Konfigurationsdatei tatsächlich notwendig wäre, denn in aller Regel sehen solche Programme beim Start von selbst nach solchen Dateien in .config. Schaden kann die Angabe aber auch nicht, funktioniert aber nur, wenn eine gültige Konfiguration auch tatsächlich am angegebenen Ort zu finden ist.

Der Rest, etwa swaylock, ist zunächst eher unwichtig.
 
Kleine Anmerkung: Wenn Du ~ ersetzt, dann (als user) mit "/home/neo" (absoluter Pfad) und nicht mit "home/neo".
Siehe z. B. den Unterschied in den Ausgaben von "ls -la /home/neo" und "ls -la home/neo" (... je nach dem wie auch die Ausgabe von pwd ist).
Das lösst aber dein Problem mit dem nicht vorhandenen Unterverzeichnis ".config" nicht.
Sorry hab mich vertippt. Hab es so eingetragen wie es korrekt sein sollte. /home/neo
Das Ergebnis war bei Beiden gleich: No such file Directory.

Ich hätte mal zwei Fragen:
Ich wäre dankbar wenn mit ja oder nein beantwortet werden könnte, ohne Terminal.

1.
Was bedeutet das?
Ist das so zu verstehen, dass bei der Installation und anlegen des ersten Users ein config Unterverzeichnis angelegt wird? Was in meinem Fall nicht gefunden wird beim Versuch:

mkdir /home/neo/.config/wayfire

No such file Directory. Bedeutet das kein config Verzeichnis exisiert? Oder wie?
 
No such file Directory. Bedeutet das kein config Verzeichnis exisiert? Oder wie?
vielleicht.
sieh doch einfach mal nach.
ls -al /home/neo
zB sollte dir das alles zeigen und wenn es da kein .config gibt, dann kannst du das anlegen.

schon der einfache Befehl mkdir -p /home/neo/.config/wayfire sollte das erledigen, wie man der man-page zu mkdir entnehmen kann.
 
Wie ist (... in deinem frisch aufgesetztem 14.3) die Ausgabe von:
No such file directory.

Tastatur per Nomad Live USB war Schweiz eingestellt, jedoch waren die Sonderzeichen teils nicht möglich.
Konnte die Auswahl nicht wählen unterschiedlichen Schweizer Tastaturen.
Als ich Nomad mal installierte, konnte ich umstellen auf Schweiz ohne Akzenttasten, so hat es funktioniert mit Tilde und Stern, korrekt dargestellt.
 
Ich habe es noch auf Debian in Gnome Boxes installiert.
Genau die gleichen Ergebnisse. Das Bild in Gnome Boxes war winzig.
Sowie auf einem Thinkpad T14 Gen2.

Immer: No such file directory und kein Start von Swayfire möglich.
Frage mich langsam ob es an der Iso liegt, habe einmal jedoch die Iso für USB Stick und einmal die DVD versucht.
 
Ich habe es noch auf Debian in Gnome Boxes installiert.
Genau die gleichen Ergebnisse. Das Bild in Gnome Boxes war winzig.
Sowie auf einem Thinkpad T14 Gen2.

Immer: No such file directory und kein Start von Swayfire möglich.
Frage mich langsam ob es an der Iso liegt, habe einmal jedoch die Iso für USB Stick und einmal die DVD versucht.
das frage ich mich allerdings langsam auch.
Du hast FreeBSD installiert. Wie sicher ist denn eigentlich diese Behauptung?
Verstehst du, was ich meine?
Wenn man FreeBSD installiert hat und wenn man auch schon erfolgreich Pakete installiert hat, dann GIBT es die /etc/pkg/FreeBSD.conf unbedingt und so sicher wie das Amen in der Kirche.

Nun lass uns mal suchen, woran das liegen könnte, dass es das bei dir angeblich nicht gibt.
Kein Wayfire und sonstiges Gedöns an der Stelle, sondern nur und einzig und alleine der Umgang auf der Konsole mit deinem System.

Ich habe es noch auf Debian in Gnome Boxes installiert.
Genau die gleichen Ergebnisse. Das Bild in Gnome Boxes war winzig.
so ein Zeugs kenne ich nun gar nicht, aber kannst du da heraus exakt kopieren, was du eingegeben hast und wie die Fehlermeldungen aussehen?

Das ist so was von wichtig an der Stelle, dass kein Typo einen in die falsche Richtung jagt und ich mache jetzt keinen blinden Alarm oder so was, aber in meiner Familie gibt es wirklich einen Menschen, der an Legasthenie leidet und der kann nicht Befehle richtig eintippen. Selbst dann, wenn man ihm ganz deutlich sagt, dass ein Punkt durch ein Komma zu ersetzen ist, sieht der gar nicht, was da gemeint ist.

Nun sind leider alle Themen wirklich kompliziert, wenn man sie aus der Nähe betrachtet.
Mein Leben lang habe ich Fehler in Systemen gesucht und du glaubst gar nicht, wie oft es vorkommt, dass der Stecker nicht in der Dose steckte oder so ähnlich. Man müsste da eigentlich immer ganz von vorne loslegen, aber wir gehen ständig davon aus, dass eine gewisse Basis vorhanden ist. Alle Empfehlungen und Fragen weiter vorne gehen davon aus.
Aber lass uns nun mal nachsehen, was du hast.
freebsd-version -ukr
das zeigt uns die Version des FreeBSD, das du gerade benutzt.
pkg -vv | tail -20
zeigt uns, welche Repos du benutzt und vielleicht ein wenig mehr. tail -20 sagt, zeige die letzten 20 Zeilen und das sollte in diesem Falle ausreichend sein.
ls -al /etc/pkg
sollte dir die FreeBSD.conf anzeigen.

Zunächst mal nicht mehr. Schaffen wir uns erst eine solide Basis.
 
Ok. Um es von der Base her zu handeln, ist ein frisch aufgesetztes FreeBSD ohne etwas gemacht zu haben. Ansonsten bitte Anweisung geben für weitere Schritte.

IMG_20250618_075740_209.webp
IMG_20250618_075947_829.webp
 
das ist ja perfekt.
dann brauchen wir als nächstes den Treiber für deine GraKa und müssen auch sehen, dass der gestartet wird.
Du hast doch noch die I915 am laufen? Dann wissen wir ja, dass drm- irgendwas passt. Deshalb such zunächst mal danach in den Paketen:
Code:
pit@Mifcom ~:- > pkg search drm-
drm-515-kmod-5.15.160.1402000_4 DRM drivers modules
drm-61-kmod-6.1.128.1402000_4  DRM drivers modules
drm-kmod-20250428              Metaport of DRM modules for the linuxkpi-based KMS components
libdrm-2.4.123,1               Direct Rendering Manager library and headers
linux-c7-libdrm-2.4.97         Interface to kernel Direct Rendering Module (Linux CentOS 7.9.2009)
linux-rl9-libdrm-2.4.121       Interface to kernel Direct Rendering Module (Rocky Linux 9.5)
nvidia-drm-515-kmod-570.153.02.1402000_1 NVIDIA DRM Kernel Module
nvidia-drm-61-kmod-570.153.02.1402000_1 NVIDIA DRM Kernel Module
nvidia-drm-kmod-570.153.02     NVIDIA DRM Kernel Module
drm-515-kmod-5.15.160.1403000_4 DRM drivers modules
drm-61-kmod-6.1.128.1403000_4 DRM drivers modules
du solltest ebenfalls diese Ausgabe erhalten.
drm-61-kmod ist was wir wollen und da gibt es zwei. Einer kommt aus dem zweiten Repo und ist für 14.3 gemacht. Den nehmen wir.
Code:
pkg install drm-61-kmod-6.1.128.1403000_4
Das sollte so funktionieren und mach das erst mal. Du erhältst dann auch eine Installationsnachricht.
Anschließend siehst du nach, ob das Modul nun auch vorhanden ist.
Das hatte ich weiter oben schon mal gezeigt, wobei das auf meinem Laptop war. Ich tippe das nun aus dem Kopf ohne zu überprüfen. Evtl siehst du oben nochmal genauer hin, wie es auf dem Laptop ausgesehen hatte.
Code:
find /boot -name "*i915*"
das sollte etwas finden, nämlich das passende Modul.
Nur um sicher zu gehen, kannst du dann nachsehen, woher das Modul gekommen ist. pkg which /boot/module/i915.ko oder so ähnlich, also halt den kompletten Pfad nehmen, wie du ihn soeben gefunden hattest.
Wenn die Ausgabe ok ist, also tatsächlich aus dem gewünschten Paket kommt, dann kannst du das Modul als root starten kldload Name (am besten wieder den kompletten Pfad angeben, den hast du ja noch in der Zwischenablage. Ähm, benutzt du überhaupt Maus auf der Konsole? Wenn nicht, vergiss was ich eben über Zwischenablage sagte).
Wenn es keine Fehlermeldung gibt, kannst du mit kldstat nachsehen, welche Module geladen sind. Dabei sollte nun i915 auftauchen.
Wenn das der Fall ist, kannst du es in die /etc/rc.conf fest eintragen, also unter kld_list, was oben ja auch schon gezeigt worden ist.
Beim nächsten Start sollte nun automatisch dieses Modul geladen werden, was wir wieder mit kldstat überprüfen, bevor wir fortfahren.
 
zum Beispiel so etwas:
Code:
pciconf -lv | grep -B 5 -i vga
du kannst auch pciconf -lv aufrufen und alles lesen, aber das Grafik-Gerät ist, was uns nun interessiert und das wird als subclass = VGA gelistet und die interessante Information steht einige Zeilen davor. Deshalb kannst du mit grep die Ausgabe entsprechend filtern.
 
zum Beispiel so etwas:
Code:
pciconf -lv | grep -B 5 -i vga
du kannst auch pciconf -lv aufrufen und alles lesen, aber das Grafik-Gerät ist, was uns nun interessiert und das wird als subclass = VGA gelistet und die interessante Information steht einige Zeilen davor. Deshalb kannst du mit grep die Ausgabe entsprechend filtern.
Hier die Ausgabe:
Die habe ich nur mit root bekommen, mit user war no such file directory.
Edit: Hat mit user funktioniert, habe mich wahrscheinlich vertippt.
IMG_20250618_131707.webp
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre der letzte Befehl den du beschrieben hast:
Code:
find /boot -name "*i915*"

Ehrlich gesagt steige ich da nicht durch was ich damit machen muss. Du hast ja unten beschrieben was du damit meinst, aber da komme ich nicht mehr nach um was es geht.

Deine Beschreibung:
das sollte etwas finden, nämlich das passende Modul.
Nur um sicher zu gehen, kannst du dann nachsehen, woher das Modul gekommen ist. pkg which /boot/module/i915.ko oder so ähnlich, also halt den kompletten Pfad nehmen, wie du ihn soeben gefunden hattest.
Wenn die Ausgabe ok ist, also tatsächlich aus dem gewünschten Paket kommt, dann kannst du das Modul als root starten kldload Name (am besten wieder den kompletten Pfad angeben, den hast du ja noch in der Zwischenablage. Ähm, benutzt du überhaupt Maus auf der Konsole? Wenn nicht, vergiss was ich eben über Zwischenablage sagte).
Wenn es keine Fehlermeldung gibt, kannst du mit kldstat nachsehen, welche Module geladen sind. Dabei sollte nun i915 auftauchen.
Wenn das der Fall ist, kannst du es in die /etc/rc.conf fest eintragen, also unter kld_list, was oben ja auch schon gezeigt worden ist.
Beim nächsten Start sollte nun automatisch dieses Modul geladen werden, was wir wieder mit kldstat überprüfen, bevor wir fortfahren.

Was muss ich jetzt genau machen?
find /boot -name "*i915
Muss name mit irgend etwas ersetzt werden?
 
Die habe ich nur mit root bekommen, mit user war no such file directory.
pciconf -lv geht auch als user. Es macht ja nichts, liest nur aus. Ich weiß nicht was, aber etwas musst du wohl falsch getippt haben.
ansonsten sieht das bisher aber schon gut aus.
In welche Gruppen hast du deinen User eingetragen?
pw usershow -P -n Username
zeigt das.
Und vielleicht noch ein pwd, wenn du als User eingelogt bist.

Das wäre der letzte Befehl den du beschrieben hast:
damit will ich nachsehen, ob denn tatsächlich das Modul vorhanden ist und dann kurz darauf, ob es auch das richtige Modul ist, das wir wollen.
Nur dann, wenn das erfüllt ist, macht es Sinn, dieses Modul auch zu laden.
Gerade habe ich auf meinem Laptop nachgesehen:
Code:
pit@leno ~:- > find /boot -name "*i915kms*"
/boot/modules/i915kms.ko
Die Suche nach i915kms ist besser, als was ich oben geschrieben habe.
Anschließend zeigt dann
Code:
pit@leno ~:- > pkg which /boot/modules/i915kms.ko
/boot/modules/i915kms.ko was installed by package drm-61-kmod-6.1.128.1402000_2
woher das kommt, bei mir also nicht die passende Version für dich, weil du eine für 1403... brauchst und wenn auch alles richtig gelaufen ist, kann das eigentlich gar nicht anders sein, aber wir wissen es besser, wenn wir hingeschaut haben.
 
Code:
find /boot -name "*i915kms*"

Ich habe ja das Problem mit Tastatur, dass der Stern tief und Tilde hoch gestellt ist. Es scheint glaube ich zu funktionieren und zumindest beim Stern keinen Einfluss zu haben.

IMG_20250618_141551.webp
 
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