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Und da trifft gleich mal das Treiberproblem... bei den BSD's noch viel gravierender als bei Linux.Ich vertrete immer mehr eine recht unpopuläre Meinung. Technisch sind die modernen Systeme langsam auf einem Stand, dass es fast egal wird, was man nutzt.
Das Problem ist auch, wenn man von der Windowswelt kommt, dann findet man nicht mehr die meistgenutzten Programme wieder. Und es gibt noch nicht genuegend (gute) Alternativen, die den Komfort bieten wie unter windows[/QUOTE]Das Wettrüsten bei den Features und Programmen wandelt sich dahin, dass die Anwender Nachteile haben, statt Vorteile. Unmengen halbfertiger verbugter Krams.
Wirklich gute SW findet man inzwischen eher in der unsäglichen "Wolke"
Ich glaube mal, dass ist die Falsche Denkweise. Einen normalen Nutzer wird es wohl kaum interessieren, welche Paketverwaltung denn nun unter Haube steckt... fuer ihn muss es einfach nur funktionieren. Den BSDler, der sein System auch als Spielzeug sieht, den mag es stoeren.flex6 schrieb:...Beste Beispiel ist PC-BSD mit seinem xpi. PC-BSD gibts es 5 oder 6 Jahre und soll Desktopanwender ansprechen, soweit so gut, viel ich mehr oder verlasse diese Schiene lande ich in einer Einbahnstraße. PC-BSD gibts jetzt ungefähr 5 Jahre, diese xpi-Dinger in der Anfangszeit okay aber in einer Version hätte man von oben herantreten müssen und die Vorgabe das man das xpi fallen lassen soll und auf ein FreeBSD-Paketsystem wechselt....
Das kann ich unterstützen: Man muss den Ansatz nicht mögen - ich verstehe, warum ihn viele ablehnen - aber immerhin ist es wirklich mal etwas anderes. Denn die technischen Unterschiede zwischen den verschiedenen *NIX Package-Management-Systemen erschließen sich doch nur dem versierten User - für den Laien machen sie alle exakt dasselbe. Hier geht PC-BSD wirklich einen eigenen und wie ich finde interessanten Weg.PCBSDs PBI-Pakete sind im Sinne des Users ja eigentlich sogar der richtige Ansatz, da man es nur herunterladen und doppelklicken muß.
* Improved PBI system, allows sharing of files / libraries between applications for reduced disk / runtime space.
# find /usr/pbi/ -inum 10810
/usr/pbi/libreoffice-amd64/lib/libxvidcore.so.4
/usr/pbi/vlc-amd64/lib/libxvidcore.so.4
/usr/pbi/.hashdir-user/lib/libxvidcore.so.4:::caffebdbf3ea279c3569549080d39887a31a3df6e87d9aa64d599e6ddae74545
g
und zeigt mir nur ein loesung unter linux die im HA bereich so gut laeuft wie carp
samt verzahnung in das OS .
wenn ich mir das grauen iptables alleine anschaue ......... das muss man ja schon kryptograph sein wenn man von pf kommt.
und wo passieren wirklich innovative dinge im kernel ?
sind es nicht mittlerweile nur noch anpassung an neuste hardware , besser umgang mit smp
, verbesserungen virtualisierung und btrfs ?
und alle 2 monate , oder , einen ellenlanger bericht was es den neus im kernel gibt wie auf C
lese ich schon lange nicht mehr ... das ist so als ob VW den Golf zum sibenhundertfuenfzehtenmal geface liftet hat und es doch kein besseres auto geworden ist.
holger
udev wird Bestandteil von Systemd
Die Geräteverwaltung des Linux-Kernels, udev, wird künftig gemeinsam mit Systemd entwickelt. Udev wird aber auch weiterhin ohne Systemd einsetzbar sein.
...
Der von Poettering befürchtete Flamewar blieb aus.
Wieso blieb der aus?
Grüße,
Abakus
Als Grund für die Integration gibt Sievers die Funktionsweise der Geräteerkennung und des Init-Systems an. So sei es essentiell wichtig, dass ein modernes Init-System über eine Hotplug-Fähigkeit verfüge, so Sievers. Aus diesem Grund sei es für ihn und die anderen Entwickler auch verständlich, dass ein System wie udev sich nicht als eine »isolierte Logik« verstehen darf, sondern ein integraler Bestandteil des Init-Systems sein muss. Zudem reduziere die Integration den administrativen Aufwand und verhindere die Duplizierung von Quellcode, so Sievers weiter in seiner E-Mail.
Ic
Nun denken wir einmal weiter. Red Hat ist eine kleine Klitsche, in der Rangliste der Softwaregiganten aggieren sie irgendwo im unteren Mittelfeld. Oracle denkt sich, dass sie ihr Linuxgeschäft ausbauen sollten und geben ein feindliches Übernahmeangebot ab. Nun werden die Fanboys sagen, dass Red Hat sich niemals an Oracle verkaufen wird, aber beim Geld hört die Freundschaft auf.
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