R
ralli
Guest
Das ich beide OS installiert habe, ist ja ein offenes Geheimnis. Ist es möglich mit FreeBSD (ZFS) auf eine andere HD mit OpenBSD zugreifen? Oder umgekehrt mit einem gebooteten OpenBSD auf FreeBSD mit ZFS?
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Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Danke, habe es kurz überflogen, NFS wird ja von FreeBSD unterstützt. Es wurde von Sun entwickelt. Scheint ähnlich wie SMB unter Windows zu funktionieren. Werde mir morgen die Zeit nehmen, um mir einen größeren Überblick zu verschaffen.NFS ist das einzige.
FAT32, NTFS und ich denke auch ext2 können alle OS lesen und schreiben. Übers Netzwerk kann man scp oder rsync verwenden. Dann gibt es auch noch S3 über das Tool Minio [1] (Client und Server). Da gibt es schon einiges, was mach machen könnte.wie ein Datenaustausch zwischen den Systemen ohne größeren Aufwand realisert werden kann.
Naja, man muss halt den gemeinsamen Nenner nutzen. HDD(FAT32/NTFS/ext2) oder Netzwerk(SMBFS/NFS).So gesehen sind doch alle OS (einschließlich Windows) mehr oder weniger geschlossene Systeme.
Alle Systeme, die auf OpenZFS setzen, sind miteinander kompatibel. Das sind im Moment alle Systeme außer Solaris selbst. DIe Kompatibilität wird durch Features gewährleistet: https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?query=zpool-features Man darf halt auf System A keine Features einschalten, die System B nicht unterstützt. Aber das ist hier eh egal, weil OpenBSD kein ZFS spricht.ZFS scheint nicht gleich ZFS zwischen den Systemen zu sein.
Das beides auf der gleichen Maschine installiert ist, so wie ich zumindest rausgelesen habe im Dualboot... dadurch fallen nfs und sshfs erstmal rausWas spricht denn hier gegen NFS?
Ich habe jetzt nicht gefunden, dass der Vorschlag bereits kam: Wenn es die Hardware hergibt, könnte man sich folgendes basteln (von hinten durch die Brust ins Auge):
FreeBSD ist gebootet: Virtualisiere OpenBSD (zB mit bhyve), gib dem Gast als zusätzliche Festplatte das Device, auf dem OpenBSD läuft und lass auf dem virtualisierten OpenBSD einen NFS-Server laufen.
OpenBSD ist gebootet: Wenn vmm von OpenBSD das kann (ich meine es gelesen zu haben), könntest du FreeBSD virtualisieren und "umgekehrt" verfahren.
HTH
Du meinst also sowas wie Xen?U.u. könntest du sogar das "echte" System virtualisiert booten, dann brauchst du nichts zusätzlich warten!
Nein, das meint er vermutlich nicht. Du kannst ja als Bootplatte für den Gast ebenfalls das echte Device angeben.Du meinst also sowas wie Xen?
Vril> Virtualisierung bietet sicherlich viele tolle möglichkeiten.
Es gibt im privaten Desktop-Bereich aber sehr viele Einschränkungen die man u.U. beachten muss!
....
Aber auch weniger exotisch kann schwieriger sein, Windows <-> Windows oder Windows <-> Linux kann schon viele Fallstricke bieten. Ich habe in meinem kleinen privaten umfeld z.B. bei Virtualbox probleme mit den Guest-Aditions unter Linux, manchmal wollen die nicht nach einem Update, Windows dagegen mag manchmal einfach mehrere Wochen keine Updates installieren, "irgendwann" gehts aber meist wieder. Manchmal "stottert" auch der Sound ganz komisch - ein Video stoppen-starten im Gast oder ein minimieren / maximieren des VM-Fensters oder auch nur des Browserfensters reichen da schon...
Nein, das meint er vermutlich nicht. Du kannst ja als Bootplatte für den Gast ebenfalls das echte Device angeben.
Gut das das so auch funktioniert, war mir bekannt und ich habe es ja auch früher bereits praktiziert. Von einer Virtualisierungslösung möchte ich Abstand nehmen. Ich bin technisch nicht so kompetent wie manch anderer hier und dachte in meiner Naivität, es gäbe möglicherweise eine einfache von beiden Seiten unterstützte Schnittstelle, über die ein Datentransfer ohne großen Aufwand realisiert werden könnte.Mein Vorschlag für den Threadersteller war ja auch mit externen Datenträgern den Datenaustausch zu bewerkstelligen.
Das liest sich aber nach keiner sehr zuverlässigen Lösung.
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