Wohin hat es denn bei Linux geführt?
Ubuntu ist mitlerweile ein Schimpfwort. Derivate, wohin das Auge blickt, siehe Distrowatch. User mit einem Android Device, die der Meinung sind, jetzt "Linux zu wissen", etc pp. Ich mag diesen Mainstream Mist nicht, mir sind Nischen einfach lieber. Vor allem leidet das ganze durch diese unfassbare Fragmentierung und wenn dann tatsächlich mal was nicht richtig funktioniert, ist es "dieses plöde plöde Linux"
Ich hab 18 Linux Jahre hinter mir, alle 3 LPI, trotzdem habe ich dem ganzen jetzt den Rücken entgültig gekehrt. Mein Einstieg war FBSD7 mit einigen Hürden, teilweise auch Hardware-bedingt, mitlerweile läufts einwandfrei. (9.2RC1 auf einem Thinkpad, nachdem das Vaio eine schlechte Wahl damals war).
Wie gesagt, ich kann die Ideologie durchaus nachvollziehen, die einige treibt, aber ich möchte eben auch einen gewissen Komfort nutzen können und dafür nehme ich dann halt einen der gängigen DE, für den es auch eine Windows Version gibt