Firefox. Um genau zu sein die Developer-Edition (ehemals Aurora). Ja, als Main-Browser. Funktioniert prima.
Gründe:
- Nicht ständig abstürzende Websites (auf jedem OS)
- Schnell und braucht weniger Ressourcen
- Konfigurierbarer, als Chrome, etc.
- Extrem gute Addons
- Macht im Gegensatz zu Chrome so Dinge wie Certifcate-Revocation checken
- Deutlich besser, wenn man viele offene Tabs hat
- Kein NaCl-Blödsinn
Ich habe eine Zeit lang Chrome und Chromum verwendet, früher auch viel Opera. Warum ich Opera aufgegeben habe weiß ich nicht mehr. Chrome hatte auf diversen Websites ständig Crashes (also tab-wide), egal auf welchem OS. Außerdem nervt mich, dass Chrome immer alle Tabs am Start neu lädt. Firefox hat auch nettere Addons, auch wenn sich das vielleicht bald ändern könnte.
Die UI-Änderungen finde ich auch blöd, aber nie so schlimm, dass ich mich nicht dran gewöhnen würde. Das Einzige was ich mag ist, dass diverse eigene Fenster jetzt Tabs und "Panes" sind. Aber vieles von deren Änderungen kann man entweder zurückschalten oder mit Addons wieder hinbiegen (mache ich aber selbst nicht). Wem der neuere Firefox missfällt kann auch zu
PaleMoon greifen.