Erfahrungen mit MacOS?

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achso, was ich eigentlich sagen wollte: dass so ein Indizierungsdienst auch auf anderen Systemen laufen kann, ist doch gut vorstellbar. Ich meine mich zu erinnern, dass bei KDE doch auch so etwas läuft. Wieweit der um sich greift, weiß ich nicht.

Tut er und ich finde Indizierungsdienste generel auch ganz Praktisch. KDE schreibt aber keien anderen Datenträger voll, sondern hat seine Datenbank im home unter .config oder .local.
Windows hat mW früher bei Bildern immer eine thumbs.db geschrieben, aber glaub das gibt es so auch nicht mehr - hätte ich zumindest schon ewig nimmer gesehen.

Ganz nervig kenne ich diese DS Ordner von Mac auf Netzlaufwerken. Habe bei uns extra nen Filter geschrieben der die Dinger sofort wieder runterlöscht.
 
Ganz nervig kenne ich diese DS Ordner von Mac auf Netzlaufwerken. Habe bei uns extra nen Filter geschrieben der die Dinger sofort wieder runterlöscht.
Jep, wir hatten im Vorstand unserer Kita einen Seafile Server zum syncen der Vorstandsdaten eingerichtet, und flugs war alles voller .DSStore Files... Solange, bis man auf jedem einzelnen Mac Client ein .seafile-ignore File abgelegt und dem Nutzer erklärt hat, dass er/sie das nicht löschen soll...
 
So, da bin ich wieder - mein MacBook Air ist schon angekommen, obwohl die Lieferzeit mit 3-5 Wochen angegeben war :cool:

Der erste Eindruck ist wirklich extrem gut. Klar, ich komme von einem fast zehn Jahre alten Dell, bei dem einige Plastikteile an der Seite abgesprungen sind - aber auch im Vergleich mit dem Thinkpad L380 meiner Frau und dem Thinkpad T480s von meiner Arbeit ist das ist das Macbook einfach in allen Dingen besser - bis vielleicht auf die Tastatur und die Anzahl der Anschlüsse.

Es ist extrem gut verbaut und fühlt sich wirklich sehr wertig an. Bei diesem Modell kommt aber hinzu, dass es keinen Lüfter hat und man wirklich nichts hört. Gar nichts. Bei den Thinkpads (beides i5 der achten Generation) läuft eigentlich schon beim surfen immer wieder der Lüfter und der Akku hält auch maximal sechs Stunden. Das Gehäuse des MacBooks ist die ganze Zeit kalt, ich habe das Gefühl, dass meine Beine das Gehäuse wärmen und nicht andersrum :D Schon sehr beeindruckend. Das Display ist auch extrem gut. Helligkeit und Farben sind deutlich besser als bei den Thinkpads. Ich war mir nicht sicher, ob die Größe reicht (hatte vorher 14"), aber mit dem 16:10-Format sind für mich auch die 13" gut nutzbar. Das Display des L380 hat ebenfalls 13", aber in 16:9 und man merkt den Unterschied. Der Sound ist auch deutlich besser als bei den anderen Laptops, die ich bisher hatte. Ebenfalls neu für mich ist die Entsperrung per Fingerabdruck - funktioniert auch top, gefühlt gibt es da keine Wartezeit. Der Laptop ist auch direkt nach dem Aufklappen da, sodass ich fast den Eindruck habe, dass das Display nie aus ist ;) Aufklappen, Finger auf den Sensor und man ist sofort eingeloggt. Vielleicht ist das unter Windows oder Linux auch so, ich habe es wie gesagt noch nie ausprobiert. Dazu eine Akku, der bei meinem Workload auf jeden Fall länger als ein Tag hält. Die Tastatur ist ganz gut, wenn auch ziemlich flach, hier sind die Thinkpad-Tastaturen mM nach leicht im Vorteil. Die Webcam ist ebenfalls Standard, nicht schlecht aber auch nichts besonderes.

Zu MacOS und der Software:

Erstmal sieht MacOS natürlich sehr gut aus (imho ;)). Am ehesten natürlich mit Gnome 3 zu vergleichen - aber MacOS gefällt mir bislang insgesamt doch noch etwas besser; Gnome war bei mir immer etwas träge, wobei da in den letzten zwei Releases wohl auch was passiert sein soll. Die Spotlight-Suche sucht wie bei Windows oder Gnome über Ordner, Dateien, Kontakte, Kalendereinträge und präsentiert sich so wie Rofi ;) Mein Drucker wurde sofort gefunden und eingerichtet, beim integrierten Scanner musste ich überraschenderweise einen Treiber vom Hersteller runterladen, da die TWAIN-Schnittstelle wohl nicht von MacOS unterstützt wird - hier ist OpenBSD der klare Sieger ;) Die Standardprogramme sind soweit gut nutzbar und performant. Die Steuerung mittels Gesten läuft sehr geschmeidig - bin mir nicht sicher, ob Windows oder Linux das auch bieten, unter OpenBSD hatte mein Touchpad keine Unterstützung, daher kann ich das nicht vergleichen :ugly:. Die Tilingoptionen funktionieren anders als unter Windows und Gnome (soweit ich es bislang entdeckt habe), sind aber gut nutzbar und reichen für meine Ansprüche aus. Internetaccounts (Mail (IMAP), Kalender (CalDav), Kontakte (CardDav) etc.) lassen sich problemlos einrichten, da hatte ich unter Gnome manchmal Probleme.

Wirklich interessant finde ich, dass prinzipiell sämtliche iOS-Apps installiert werden können - wenn die Entwickler sie für den Mac freigeben. So stehen auch diverse Zeitungs-Apps zur Verfügung, wäre das für mich besonders interessant, da z.B. die Webseite der Zeit nur ausgewählte Artikel anbietet, in der App (mit Abo) aber eben die ganze Zeitung verfügbar ist (inklusive der vorgelesenen Artikel). Bislang ist die Zeit-App noch nicht freigegeben, aber ich habe mal den Support angeschrieben.

Xcode benötigt durch die ganzen SDKs für iOS etc. insgesamt rund 40 GB auf der Platte - da ich nur 256 GB habe, fällt das für mich raus, und damit auch die Macports, die anscheinend auf das komplette Xcode-Paket angewiesen sind. Homebrew war aber sehr einfach zu installieren, wodurch die separaten XCode-CLI-Tools installiert werden, wodurch man u.a. git über die CLI erhält. Python 3 lässt sich seit 3.9.2 auch in der nativen Version auf dem M1 installieren und nutzen. IntelliJ habe ich noch nicht getestet. Das mitgelieferte Terminal ist in Ordnung, ich vermisse nichts. Default-Shell ist laut $SHELL die zshell - das hätte ich nicht erwartet ;) Vim 8 ist auch schon dabei.

Bislang bin ich also wirklich sehr zufrieden. Das System gefällt mir wirklich deutlich besser als Windows.

Soweit erstmal, ich werde noch ein bisschen weiter testen und hier nochmal einen Langzeitbericht schreiben. Wenn ihr Fragen habt, gerne her damit ;)
 
Soweit erstmal, ich werde noch ein bisschen weiter testen und hier nochmal einen Langzeitbericht schreiben.
unbedingt! Das liest sich ja nun schon spannend.

Internetaccounts (Mail (IMAP),
Geht nun auch PGP/GPG default? Also in dem Mac-OS irgendwie integriert oder musstest du da ein extra Programm laden (wie bei mir früher immer) oder nutzt du eh den Thunderbird?
 
Eine TWAIN Schnittstelle hat macOS nicht. Man braucht den Treiber des Herstellers oder wenn es den nicht bzw. nicht mehr gibt, kann man es mit ExactScan Pro oder VueScan versuchen. Beide sind nach einem Test kostenpflichtig.
 
Finde ich grad ganz spannend. Auf der einen Seite ist ja MacOS angeblich so toll und alle anderen Systeme können einpacken. Auf der anderen Seite gehen so ganz grundsätzliche Sachen wie Scannen oder Mailverschlüsselung nicht. Solche Widersprüche muss man anscheinend aushalten, wenn man MacOS verwenden will. :-)
 
Pass nur auf mit USB Hubs, vorher googlen ob die dein M1 bricken.
Die Sache mit den sich innerhalb von Wochen totschreibenden SSDs nicht zu vergessen. Wobei da meines Wissens immer noch nicht klar ist, ob das nun ein reales Problem oder ein SMART-Fehler ist
 
Mein Informationsstand ist dass das Gerät wegen dem wenigen RAM viel auf dem SWAP rumeiert.
 
Auf der einen Seite ist ja MacOS angeblich so toll und alle anderen Systeme können einpacken. Auf der anderen Seite gehen so ganz grundsätzliche Sachen wie Scannen oder Mailverschlüsselung nicht. Solche Widersprüche muss man anscheinend aushalten, wenn man MacOS verwenden will. :-)
Na na, nur weil man jetzt ein Feature nachinstallieren muss? Als ob da jemand am suchen ist... ;)

Pass nur auf mit USB Hubs, vorher googlen ob die dein M1 bricken.
Hat ein Softwareupdate das nicht behoben? (11.2.2)
 
Da war irgend etwas, aber die Hubs funktionieren dann glaube ich trotzdem nicht mit dem Gerät.
 
Solche Widersprüche muss man anscheinend aushalten, wenn man MacOS verwenden will. :-)
Solche Kommentare muss man wahrscheinlich geben, wenn es um macOS geht. E-Mail Verschlüsselung geht OOB, nur halt mit S/MIME, nicht mit PGP. Scannen geht auch OOB, nur halt nicht mit Geräten, die eine veraltete Schnittstelle nutzen (TWAIN ist aus den 1990ern, mit marginalen Anpassungen aus diesem Jahrtausend).

Soll ich das mal auf die *BSD runterbrechen? Geht das da alles OOB, ohne Ports?
Mein Informationsstand ist dass das Gerät wegen dem wenigen RAM viel auf dem SWAP rumeiert

Wohl kaum, es gab auch Intel Macs mit 8GB RAM, die haben dieses Problem nicht, aber auch verlötete Flashspeicher.
Hat ein Softwareupdate das nicht behoben? (11.2.2)

Da war irgend etwas, aber die Hubs funktionieren dann glaube ich trotzdem nicht mit dem Gerät.

In einem Mac-Forum habe ich gelesen, dass es meist "No-Name" Zubehör betrifft. Aber das Problem ist auch vielschichtig. Einige nutzen USB3 Hubs und meinen das wären USB 3.x Geräte. Andere wiederum sprechen von Thunderbolt Hubs, die es aber gar nicht gibt (nur Docks). Apple selber spricht von "Thunderbolt/USB4", was auch mehrdeutig ist, denn USB4 beinhaltet nicht alles von Thunderbolt4, wohl aber umgekehrt.
Da hilft wohl nur suchen, oder bei einem Mac Händler (z.B. OWC, Other World Computing) einkaufen.

Ganz nervig kenne ich diese DS Ordner von Mac auf Netzlaufwerken. Habe bei uns extra nen Filter geschrieben der die Dinger sofort wieder runterlöscht.
Man kann entweder die Symptome löschen, oder das Problem an der Wurzel packen und dem Mac das Schreiben abgewöhnen.
Code:
defaults write com.apple.desktopservices DSDontWriteNetworkStores true
Oder bei Samba einfach
Code:
veto files = /.DS_Store/
naja, bei MacOS läuft halt so ein Indizierungsdienst und scanned alle Dateien. Ich glaube, der scanned nicht nur, er sortiert auch schon vor. MacOS will ja nicht, dass ein User Bilder selbst in irgendeinen Ordner legt. Das macht das Betriebssystem und legt dazu passende Datenbanken an, damit der User einfach seine Bilder finden kann, indem er vielleicht nach Datum, Motiv oder was weiß ich sucht. Das geht sogar so weit, dass die eigentlichen Bilder dem User sogar versteckt werden.
Spotlight sortiert um? Auf meiner Platte? Es versteckt Bilder? Und macOS will nicht, dass ich mir eigene Ordner anlege?
Sorry, bei aller Liebe, dafür gibt es nur einen :huth:
 
E-Mail Verschlüsselung geht OOB, nur halt mit S/MIME, nicht mit PGP.
S/MIME ist ja noch weniger verbreitet als PGP.
Aber vielleicht haben die deshalb das nicht aufgenommen weils aus dem letzten Jahrtausend ist. :-)
Vermutlich liegt der Grund aber eher darin, das Apple denkt das ihre Nutzer damit eh überfordert wären. ;-)

Scannen geht auch OOB, nur halt nicht mit Geräten, die eine veraltete Schnittstelle nutzen
Wundert einen aber schon wenns andere Systeme hinkriegen. Vor allem weil Mac OS ja immer mit "it just works" etc. beworben wird. :-)
 
Heißt das jetzt FreeBSD versagt auf dem Desktop, weil es nur "the power to serve ist" und so beworben wird?
Was hast Du bloß immer mit FreeBSD? Ein bisschen Whataboutism?

Und andere Systeme können TWAIN OOB? Ohne Treiber der Hersteller? Welches?
Zum Scannen nimmt man ja unter den UNIX-artigen Systemen wie Linux, BSD usw. SANE. Wenig überraschend finden sich da unter den Supported-Devices auch Twain-Scanner. Ob und inwieweit das Out-of-Box funktioniert hängt natürlich vom konkreten System und vom konkreten Scanner ab. Wobei Out-of-Box zwar nett ist aber es ging ja vor allem darum das überhaupt irgendwie zum laufen zu kriegen. Und da sieht es offenbar bei MacOS eher mau aus. Bei Linux und Co muss man vielleicht frickeln, aber kriegt es halt wenigstens hin.

Ist letztlich aber alles gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, das es halt immer wieder Leute gibt die stellen "ihr" System als das Beste hin (das gilt nicht nur für MacOS aber in dem Thread war halt zufällig MacOS das Thema) und wenn man dann näher drauf leuchtet stellt sich dann plötzlich (und eigentlich wenig überraschend) heraus, das es dann doch alles nicht so pralle ist.

Und anstatt dann die Verfechter das mal eingestehen das, genauso wie alle anderen, auch ihr System nicht perfekt ist, kommen dann halt die typischen Ausreden wie "braucht kein Mensch" oder "Ist doch uralt" oder "Geht bei anderen doch auch nicht" usw. usw. usw.
 
Hat ein Softwareupdate das nicht behoben?
Und anstatt dann die Verfechter das mal eingestehen das, genauso wie alle anderen, auch ihr System nicht perfekt ist, kommen dann halt die typischen Ausreden wie "braucht kein Mensch" oder "Ist doch uralt" oder "Geht bei anderen doch auch nicht" usw. usw. usw.
Wir können ja mal eine Gegenüberstellung machen, dann werden wir sehen, wer wie gut abschneidet.
Aber machen wir uns nichts vor. Die Vorteile eines BSD ist ähnlich Linux,
a) die Freiheit (der Desktopwahl)
b) Datenschutz
c) Transparenz (OpenSource)
d) Auf mehr als nur Apple Geräten lauffähig (kann auch unter Freiheit liegen)

Das war’s dann aber auch schon. Muss man halt wissen wo die Prioritäten liegen.
 
a) die Freiheit (der Desktopwahl)
b) Datenschutz
c) Transparenz (OpenSource)
d) Auf mehr als nur Apple Geräten lauffähig (kann auch unter Freiheit liegen)

Das war’s dann aber auch schon.
oh, mehr nicht? ;)

Wir können ja mal eine Gegenüberstellung machen, dann werden wir sehen, wer wie gut abschneidet.
womit wir dann ja wieder einige Seiten weiter vorne angekommen wären.

Nein. Lieber nicht. Das sollte hier ja eine Art Empfehlung/Erfahrungsbericht sein und ich glaube, dass der Thread auch gewirkt hat.
Dabei sollten wir es lassen und abwarten, was uns weiter berichtet wird.
 
Nein. Lieber nicht. Das sollte hier ja eine Art Empfehlung/Erfahrungsbericht sein und ich glaube, dass der Thread auch gewirkt hat.
Bereits der dritte Post in diesem Thread (also der dritte von Seite 1) war zu subjektiv und damit provokant. So kommt es immer, da man in entsprechenden Foren stets Anhänger hat die ihr Objekt heiligen und das andere verteufeln. Was ich bei etwas wie einem Betriebssystem nicht verstehen kann. Die Linux Jünger bei Heise sind da ganz schlimm.
 
Was hast Du bloß immer mit FreeBSD? Ein bisschen Whataboutism?
Nun ja, ich dachte in einem BSD Forum würde man eine solche Funktionalität auch mit BSD vergleichen, mehr nicht. Zumal du ja dem BSD User zugestehst, dass er Software installieren darf, um den Scanner zu nutzen, während du von macOS erwartest, dass es OOB geht. Das ist einfach mit zweierlei Maß gemessen und das stört mich.
Und da sieht es offenbar bei MacOS eher mau aus.
Nein, Möglichkeiten dazu wurden bereits etliche genannt. Ansonsten geht das auch über Macports (und wahrscheinlich auch über brew), da ist jedenfalls SANE als Paket verfügbar.

Und anstatt dann die Verfechter das mal eingestehen das, genauso wie alle anderen, auch ihr System nicht perfekt ist, kommen dann halt die typischen Ausreden wie "braucht kein Mensch" oder "Ist doch uralt" oder "Geht bei anderen doch auch nicht" usw. usw. usw.

Sorry, ich sehe mich hier nicht als Verfechter von irgendwas. Ich nutze diverse Betriebssysteme, aber keins solange wie macOS (ab OS X). Wenn es noch unterstützt würde, wäre ich wahrscheinlich ebenso noch Nutzer von OS/2 oder BeOS oder Amiga. Aber ich bin beileibe kein macOS-Fanboi (wie du es anscheinend vermutest), dazu nutze ich es zu lange.
Und ja, sorry, TWAIN ist alt, da hätte man auch nach GDI-Druckern fragen können. Apple ist halt leider ein Meister im Technologie entfernen. Da darf sich TWAIN in die Liste zu Floppys, Firewire, SCSI, ADB, usw. einreihen.
 
Ich habe ein MacBook Pro von 2011 geerbt und gedacht: nutze ich den doch, um MacOS zu lernen und ein bisschen Bildverarbeitung zu machen.

Fakt ist: ich habe dem MacBook mittlerweile ein FreeBSD 12 gegönnt.
Hast Du denn Sound an der Kopfhörerbuchse, wenn Du einen Kopfhörer eistöpselst oder leuchtet die Buchse nur rot weil nur digital out?
 
Bereits der dritte Post in diesem Thread (also der dritte von Seite 1) war zu subjektiv und damit provokant. So kommt es immer, da man in entsprechenden Foren stets Anhänger hat die ihr Objekt heiligen und das andere verteufeln. Was ich bei etwas wie einem Betriebssystem nicht verstehen kann. Die Linux Jünger bei Heise sind da ganz schlimm.
Ich möchte dich zum wiederholten Male in aller Freundlichkeit bitten, deine ständigen unkonstruktiven Sticheleien zu unterlassen. Deine Projektionen wirken als Mobbing. Vulgo: Du trollst und trägst nichts Substanzielles zur Diskussion bei. Gefragt war nach Erfahrungen beim Umstieg auf macOS. Ich habe meine Erfahrungen mitgeteilt. Wenn du ein Problem mit mir hast, kannst du es mir gerne mitteilen.
 
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