Doku für FreeBSD-Neulinge

Ich bin eigentlich nicht der Meinung, daß man an irgendeiner Stelle eine Abbildung eines CLI-Programms bräuchte.

Ich habe z.B. jetzt den Abschnitt fertig, der beschreibt, wie man mit sysinstall alle Pakete, die sich auf der CD befinden, durchschnuppern und draufbügeln kann. Ich finde, ein Screenshot (z.B. von der Package-Auswahl) würde eher den Lesefluß hindern denn etwas zum besseren Verständnis beitragen. Man kann das auch gut in Worten erklären und nachvollziehen.

Naja, warten wir mal, bis der Käse reif ist :) Dann könnt ihr probelesen und eventuelle Verbesserungsvorschläge einbringen. Könnte ja durchaus Stellen geben, wo ihr meint, daß man was durch einen Screenshot noch wesentlich deutlicher machen könnte. Hinterher was einfügen kann man im Zweifel ja immer noch.
 
fickfrosc schrieb:
http://gwdu111.gwdg.de/misc/fststeps/ <-- das kommt da doch schon sehr nah ran oder ?
In uninteressanten Punkten viel zu ausführlich, in anderen zu oberflächlich. In weiten Teilen viel zu umständlich. Eher ein Negativbeispiel für eine Einsteiger-Doku.

Beispiel 1 - Portssystem: "Ja, sowas gibt's, aber nimm lieber die Packages von der CD." Und wie benutzt man Packages?

Beispiel 2 - X-Konfiguration: "Macht man mit xf86cfg, viel Klickiklicki, und man muß den genauen Typ seiner Grafikkkarte kennen." Umständlich, fehlerbehaftet, unnütz.

Beispiel 3 - Window Manager: Wird einfach gar nicht beschrieben, TWM scheint reichen zu müssen.

Beispiel 4 - Netzwerkdateisysteme: "Geht, auf einem Einzelplatzrechner aber nicht sinnvoll." Großartig.

Und so weiter. Das ist sicher das Dokument, das ich jemandem geben würde, den ich von FreeBSD abschrecken will.
 
So, für mein Kapitel 13, "Empfehlenswerte Programme", bräuchte ich jetzt noch ein bißchen Feedback. Was sollte eurer Meinung nach auf einem Desktop-System für Software installiert werden? Habe ein PDF des noch spärlich besetzten Kapitels angehängt, in der Form hätte ich das gerne. Wenn jemand noch nützliche Compile-Optionen kennt, darf er die natürlich gerne auch noch nennen.

Und sollte ich cdrecord feat. mkisofs noch mit aufnehmen oder lassen wir das mit dem Brennen erst mal? Dann müßte nämlich noch die langamtige Erklärung bezüglich burncd vs. cdrecord rein...
 

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  • Kapitel13.pdf
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Was an Software rein MUSS weiss ich nicht. Ich persönlich nutze folgende Software:

Acrobat Reader
Browser (Mozilla oder Firebird; wenn Firebird dann auch Thunderbird)
Kopete und/oder Xchat
OpenOffice
JPilot

Zum Brennen: ich persönlich zunächst nicht.
 
hjl schrieb:
Eigentlich mit KGhostview abgedeckt, aber für "Spezial-PDFs" dann vielleicht doch sinnvoll. Nehme ich mit auf.
hjl schrieb:
Browser (Mozilla oder Firebird; wenn Firebird dann auch Thunderbird)
Da habe ich schon Konqueror an Bord, den benutze ich selbst und kann eigentlich nicht klagen. Da funktionieren auch so Sachen wie Java ohne Gebastel. Ansonsten könnte ich ja gleich noch mutt aufnehmen :) Mal schauen, ob ich zumindest den Mozilla noch aufnehme. Sinnvolle Compile-Optionen für das Teil?
hjl schrieb:
Kopete und/oder Xchat
Stimmt, dieser ganze ICQ-Kram. Benutze ich aber selbst nicht, müßte also noch wissen, ob und welche Compile-Optionen sinnvoll sind.
hjl schrieb:
Habe ich ja bereits drin (Installation über Package empfohlen).
hjl schrieb:
Genau, und ich bin noch für scmxx ;) Denke aber nicht, daß viele Leute eines dieser beiden überhaupt nutzen, daher würde ich das nicht unbedingt mit aufnehmen.
hjl schrieb:
Zum Brennen: ich persönlich zunächst nicht.
Gut, denke auch, daß sich das der Einsteiger anderweitig viel besser erschließen kann. Ist für die ersten Schritte auch nicht so wichtig zu wissen.
 
@0815Chaot:

Ich habe mir mal Dein "Muster-"PDF angeschaut, alle Achtung! Diese Arbeit; wie soll man Dir bloss danken? Ich persönlich finde es grossartig, was Du für die Einsteiger machst und auf die Beine stellst.

Ich musste das mal loswerden.
 
hjl schrieb:
Diese Arbeit; wie soll man Dir bloss danken?
Och, ich bin recht leicht zufriedenzustellen. Schick einfach dein ganzes Geld auf mein Konto ;) Nee, Quatsch. Danke lieber zuerst mal den ganzen Entwicklern, die es uns überhaupt möglich machen, diese großartige Software frei nutzen zu können. Vor denen habe ich meinen vollen Respekt. Da ich gelegentlich selbst Software entwickele, weiß ich, daß da die wirkliche Arbeit dahinter steckt. Nicht hinter so ein bißchen Doku, das kann im Grunde jeder.
 
Guten Morgen 0815Chaot,

kannst Du mir die SO52-Vorlage zur Dokumentation per Email zukommen lassen?
Mein Kapitel über Gnome ist auch soweit fertig.

Viele Grüße

Jürgen
 
E-Mail ging nicht, weil du das deaktiviert hast (ich wurde vom Board beim Versuch abgewimmelt). Austausch über's Board finde ich eh besser, dann werden vielleicht auch noch andere zur Mitarbeit animiert (schadet nie). Vorlage daher hier angehängt. Das Inhaltsverzeichnis ist nicht drin, weil ich das immer nur bei Bedarf einfüge (bei kürzeren Dokumenten lasse ich es auch mal gerne weg).
 

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  • Skript-Vorlage.zip
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Auja vielen Dank.

Mir ging es nur ein einheitliches Layout.
Mein Kapitel werde ich dann sowieso hier als PDF präsentieren - keine Frage.
Gleichzeit werde ich es auf meinem Serverbereithalten.

Viele Grüße und nochmals Danke

Jürgen
 
So Leute, angehängt habe ich einen ersten Entwurf. Das Teil ist ausdrücklich noch nicht fertig, muß noch gegengelesen werden. Ist ein PDF, habe es nochmal mit ZIP auf knapp die Hälfte der Größe zusammengestaucht.

Jetzt seid ihr gefragt. Wenn ihr einen Fehler findet, eurer Meinung nach was zu knapp oder zu ausführlich beschrieben ist oder wenn ihr andere Verbesserungsvorschläge habt, schreibt es!

Betreffend Screenshots: Habe eigentlich so gut wie keine verwendet. Wenn jemand meint, an einer Stelle wäre jedoch zum besseren Verständnis einer hilfreich, bitte auch mitteilen. Man sollte aber darauf achten, daß der Lesefluß dadurch nicht unnötig gestört wird. Zur Zeit sind nur zwei "Abbildungen" der Menüführung des Easy Editors enthalten, eigentlich auch mehr zum Test, wie sowas ankommt. Wollte das Dokument auch seitenmäßig nicht unbedingt aufblähen.

juedan, wie sieht's mit deinem Kapitel aus? Eventuell kann ich bei mir auf dein Dokument verweisen, für die Leute, die dann doch lieber mit Gnome und Mozilla (du wolltest doch auch Mozilla mit aufnehmen, oder?) arbeiten möchten.

Ich lasse das Dokument mindestens bis Ende nächster Woche hier stehen. Wir wollen jetzt nichts überstürzen. Soll jeder genug Zeit haben, seinen Senf dazu abzugeben. Erst dann werde ich einen neuen Thread im HOWTO-Bereich aufmachen und das evtl. überarbeitete Dokument dort einstellen. Vielleicht möchte auch juedan ähnlich verfahren und seinen Beitrag auch dort einstellen. Dann haben wir beide Anleitungen zusammen. Schau mehr mal.
 

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  • FreeBSD-Umsteiger.zip
    359,2 KB · Aufrufe: 459
Beim ersten überfliegen (bis Kapitel 8) ist mir nur folgendes aufgefallen:

Farbtiefe bei X: Windowsuser lieben 32 Bit Farbtiefe (eigentlich 24 Bit Farbtiefe + 8 Bit Alpha). XFree86 24Bit entsprechen also 32Bit Windows. Darauf evtl hinweisen.
Ich weiss nicht wie XFree86 auf 32Bit in der Konfigurationsdatei reagiert, bezweifle jedoch das er die Eingabe mit knapp 4,3 Milliarden Farben belohnt.
 
Elessar schrieb:
Farbtiefe bei X: Windowsuser lieben 32 Bit Farbtiefe (eigentlich 24 Bit Farbtiefe + 8 Bit Alpha). XFree86 24Bit entsprechen also 32Bit Windows. Darauf evtl hinweisen.
Guter Hinweis! Ich selbst benutze immer nur 16 Bit, habe auch noch nie einen Unterschied zu 24 Bit feststellen können (da braucht man vielleicht bessere Augen als die meinigen). Daher hatte mich das Problem nie gekümmert.
Elessar schrieb:
Ich weiss nicht wie XFree86 auf 32Bit in der Konfigurationsdatei reagiert, bezweifle jedoch das er die Eingabe mit knapp 4,3 Milliarden Farben belohnt.
Bezweifle ich auch. X dürfte wohl erst gar nicht starten. Aus der Manpage XFree86(1):
Code:
       -depth n
               Sets  the  default  color depth.  Legal values are 1, 4, 8, 15,
               16, and 24.  Not all drivers support all values.
Ein Wert von "32" ist definitiv nicht erlaubt. Das wäre, als würde ich "20" oder so reinschreiben, gibt auf jeden Fall eine Bauchlandung, wenn man es mit "32" versuchen würde. Ich werde diesen Hinweis für die Windowsnutzer mit den besonders guten Augen also noch unbedingt aufnehmen, damit es hier nicht schon zu unliebsamen Überraschungen kommt.

Da wir gerade beim Thema XFree sind, möchte ich auch noch anmerken, daß ich die Installation des nVidia-Treibers noch in Kapitel 13 unterbringen möchte. Ich wurde per PM auf diesen Punkt hingewiesen. Oftmals denkt ja der Einsteiger noch nicht so unbedingt dran, daß er eigentlich alles nötige aus den Ports bekommt, und guckt dann vielleicht auf der nVidia-Seite vorbei. Könnte die nächste Bauchlandung geben, der Weg über den Port ist sicherer und im Prinzip auch nicht kompliziert.
 
Hallo 0815Chaot,
juedan, wie sieht's mit deinem Kapitel aus? Eventuell kann ich bei mir auf dein Dokument verweisen, für die Leute, die dann doch lieber mit Gnome und Mozilla (du wolltest doch auch Mozilla mit aufnehmen, oder?) arbeiten möchten.

Morgen schicke ich es Dir, damit Du es aufnehmen kannst und gleichzeitig wird aus auf meiner Homepage stehen.
Sorry hat ein bischen gedauert, abewr das Wetter war zu schön :D

Grüße

Jürgen
 
Hallo 0815Chaot,

in Deiner wirklich sehr guten Dokumentation hast Du beschrieben, wie man den kdm in /etc/ttys einbindet. Ich habe mal gelesen - auch hier im Forum - dass man das nicht machen soll.
Den kdm - übrigens auch den gdm - soll man über ein Skript aus /usr/local/etc/rc.d heraus starten.

Viele Grüße

Jürgen
 
Hallo 0815Chaot,

so nun bin ich doch schon fertig mit dem Gnome-Kapitel.
Leider kann ich bei privaten Mails keine Attachments erzeugen ;'(

Viele Grüße

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
juedan schrieb:
in Deiner wirklich sehr guten Dokumentation hast Du beschrieben, wie man den kdm in /etc/ttys einbindet. Ich habe mal gelesen - auch hier im Forum - dass man das nicht machen soll.
Das Handbuch empfiehlt ausdrücklich:
FreeBSD Handbook schrieb:
5.7.3.1. Der KDE-Display-Manager
[...]
Damit kdm beim nächsten Systemstart gestartet wird, muss ein entsprechender Eintrag in /etc/ttys vorhanden sein.
Ich mache das selbst nicht anders und kann nicht erkennen, warum man das nicht machen sollte. Gab in all den Jahren noch keine Probleme.
juedan schrieb:
Den kdm - übrigens auch den gdm - soll man über ein Skript aus /usr/local/etc/rc.d heraus starten.
Den GDM muß man aus einem rc-Skript starten, weil das nicht über die /etc/ttys funktioniert. Habe mich aber nie näher mit dem Grund für dieses Verhalten beschäftigt, da ich GNOME nicht einsetze, kann ich also nix dazu sagen. Das Handbuch schweigt sich über die Einrichtung des GDM, soweit ich da nichts überlesen habe, komplett aus.

Ich habe nun das Skript insoweit geändert, daß ich im KDE-Kapitel schon gleich darauf hinweise, daß man es überspringen kann, wenn man GNOME nutzen will. Direkt im Anschluß folgt dann dein GNOME-Kapitel mit ein paar Layout-Anpassungen.

Vielleicht stelle ich morgen Abend noch mal eine aktualisierte Fassung rein, damit man weiß, was jetzt überarbeitet wurde. Aber erst mal schauen, was noch für anderweitige Änderungswünsche an der bisherigen Version kommen.
 
KDM starten

Um den KDM zu starten ist die beste Lösung ein rc-Skript unter /usr/X11R6/etc/rc.d/ . Liegt das rc-Skript in /usr/local/etc/rc.d/ so muss mit Startproblemen gerechnet werden.

Mein KDM-Startskript als Beispiel:
+++++++++++++++++++++++++++++++
#!/bin/sh
#/usr/X11R6/etc/rc.d/kdm.sh

PREFIX=/usr/local

case "$1" in
start)
${PREFIX}/bin/kdm
;;

stop)
/usr/bin/killall -m kdm 2>/dev/null
;;

*)
echo "Usage: `basename $0` start | stop"
exit 64
;;
esac
exit 0
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Der Vorteil des rc-Skripts liegt darin, dass ich mit:

/usr/X11R6/etc/rc.d/kdm.sh stop
/usr/X11R6/etc/rc.d/kdm.sh start

die gesamte graphische Oberfläche beenden und neustarten kann.
 
Das ist ja im Prinzip ganz großartig, aber ich verspüre selten den Drang, meine X-Oberfläche neuzustarten. Ok, man kann einmal im Jahr was an der Konfig ändern oder so. Aber dann mache ich lieber ein Strg+Alt+Backspace oder im KDM auch ein Alt+X und schon startet die Oberfläche neu. Da wäre mir das mit dem Skript dann doch zu umständlich.

Naja, ist IMO Geschmackssache. Die Vorgehensweise laut Handbuch ist eben rational.
 
@0815Chaot:

So, ich habe mal nach Deiner Anleitung gearbeitet.....haut nicht hin. Seite -22-: die Ursprungszeile von ttyv8 stimmt nicht mit meiner überein, bei mir steht:
ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm .....etc.
Ändere ich nun wie Du angegeben hast UND führe den Befehl kill -HUP 1 aus, erscheint zwar das KDE-Menue, aber..........
1.) auf der rechten Seite, wo User und Root normalerweise erscheinen, habe ich eine lange Liste: Binaries Commands and sources, bin, mein ganzer Name, hjl bis hin zu xten.

2.) Wenn ich nun meinen Usernamen und das Passwort eingebe, erscheint der KDE-Hintergrund und oben rechts in der Ecke ein kleines Fenster mit eine $-Zeichen. KDE startet nicht.

Ich habe nun schon dreimal installiert, immer gleicher Fehler(?).

Edit: Ich habe den User entfernt und neu eingerichtet lt. Deiner Anweisung und die ttyv8 habe ich im Urzustand belassen. Wenn ich jetzt den User anmelde und startx eingebe, startet KDE. Entschuldigung für meine Unwissenheit :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hjl schrieb:
So, ich habe mal nach Deiner Anleitung gearbeitet.....haut nicht hin. Seite -22-: die Ursprungszeile von ttyv8 stimmt nicht mit meiner überein, bei mir steht:
ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm .....etc.
Exakt. Der XDM liegt selbstverständlich unter /usr/X11R6. Hatte ich vergessen, nach dem C&P mit abzuändern. Ist jetzt behoben. Der Pfad zum KDM lautet aber weiterhin /usr/local/bin/kdm.
hjl schrieb:
Ändere ich nun wie Du angegeben hast UND führe den Befehl kill -HUP 1 aus, erscheint zwar das KDE-Menue, aber..........
1.) auf der rechten Seite, wo User und Root normalerweise erscheinen, habe ich eine lange Liste: Binaries Commands and sources, bin, mein ganzer Name, hjl bis hin zu xten.
Da stehen standardmäßig alle Benutzer des Systems. Das kann man konfigurieren. Ich überlege, ob ich mit aufnehmen soll, wie man nur Benutzer mit einer UID >= 500 anzeigen läßt, oder ob das schon mehr unter fortgeschrittene Spielerei fällt. Geht zum einen schnell über die kdmrc, andererseits findet man das aber auch im Kontrollzentrum, wenn man ein bißchen mit KDE gespielt hat. Und man soll ja am Anfang ruhig ein bißchen spielen und selbst noch was zu entdecken haben. Im Grunde kann man den Benutzernamen ja auch von Hand eintippen, die Liste zum Anklicken ist eher ein "Goodie". Eure Meinung?

hjl schrieb:
2.) Wenn ich nun meinen Usernamen und das Passwort eingebe, erscheint der KDE-Hintergrund und oben rechts in der Ecke ein kleines Fenster mit eine $-Zeichen. KDE startet nicht.
Das ist dann wohl die Sitzungsart namens "failsafe". Versuch mal, im KDM als Sitzungsart explizit "kde" auszuwählen.

hjl schrieb:
Edit: Ich habe den User entfernt und neu eingerichtet lt. Deiner Anweisung und die ttyv8 habe ich im Urzustand belassen. Wenn ich jetzt den User anmelde und startx eingebe, startet KDE.
Das kann vorkommen, wenn man einen "gebrauchten" Benutzeraccount verwendet, der schon was in seiner $HOME/.xinitrc stehen hat. Kann helfen, diese Datei sowie die Datei $HOME/.wmrc zu löschen.

Probier noch mal aus, ob das auch aus dem KDM heraus funktioniert. Denn das sollte schon gehen, damit die Anleitung auch Sinn macht. Wenn du wieder nur in "failsafe" landest, tipp dort in dem Fenster mal "startkde" ein und schau, ob sich was tut.

hjl schrieb:
Entschuldigung für meine Unwissenheit :(
Macht nix, man muß sich eben am Anfang noch so durchkämpfen :)
 
@0815Chaot:

Ich muss beichten :( , ich habe nämlich Deine Installationsanleitung für mich ein wenig ergänzt, und zwar bin ich auch nach der englischen Version vorgegangen, d.h.: ich habe den User bei der Installation bereits eingerichtet und auch KDE bereits ausgewählt und Dein scr/sys, gleichzeitig habe ich das Netzwerk konfiguriert über DHCP, lediglich die X-Konfiguration habe ich nach Deinem Muster gemacht, also anschliessend; vorher den mc heruntergeladen, da ich damit am Besten arbeiten kann.
Das Problem bestand wohl darin, dass der von mir eingerichtete User die Zahl 1000 hatte, einfach überlesen :( *schäm*.

Nur probieren kann (will) ich nicht mehr, es läuft ja so, wie ich es gerne hätte. Habe "Angst" etwas zu zerstören.

Ansonsten versuche ich weiter, das System nach Deinen Anweisungen einzurichten.
 
So, hier die überarbeitete Version. Wenn keine weiteren Verbesserungsvorschläge kommen, stelle ich das Dokument Ende der Woche in die Howtos rein.

@juedan: Ich habe in deinem Kapitel ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Das GNOME-Projekt schreibt sich in großen Lettern, habe extra noch mal auf deren Website nachgesehen. Die anderen Anpassungen beschränken sich auf die Verwendung der Absatzvorlagen, die ich auch im Rest des Dokuments verwendet habe. Außerdem habe ich noch Seitenangaben als Querverweise auf andere Kapitel eingefügt. Hoffe, das ist in der Form ok.
 

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