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In uninteressanten Punkten viel zu ausführlich, in anderen zu oberflächlich. In weiten Teilen viel zu umständlich. Eher ein Negativbeispiel für eine Einsteiger-Doku.fickfrosc schrieb:http://gwdu111.gwdg.de/misc/fststeps/ <-- das kommt da doch schon sehr nah ran oder ?
Eigentlich mit KGhostview abgedeckt, aber für "Spezial-PDFs" dann vielleicht doch sinnvoll. Nehme ich mit auf.hjl schrieb:Acrobat Reader
Da habe ich schon Konqueror an Bord, den benutze ich selbst und kann eigentlich nicht klagen. Da funktionieren auch so Sachen wie Java ohne Gebastel. Ansonsten könnte ich ja gleich noch mutt aufnehmenhjl schrieb:Browser (Mozilla oder Firebird; wenn Firebird dann auch Thunderbird)
Stimmt, dieser ganze ICQ-Kram. Benutze ich aber selbst nicht, müßte also noch wissen, ob und welche Compile-Optionen sinnvoll sind.hjl schrieb:Kopete und/oder Xchat
Habe ich ja bereits drin (Installation über Package empfohlen).hjl schrieb:OpenOffice
Genau, und ich bin noch für scmxxhjl schrieb:JPilot
Gut, denke auch, daß sich das der Einsteiger anderweitig viel besser erschließen kann. Ist für die ersten Schritte auch nicht so wichtig zu wissen.hjl schrieb:Zum Brennen: ich persönlich zunächst nicht.
Och, ich bin recht leicht zufriedenzustellen. Schick einfach dein ganzes Geld auf mein Kontohjl schrieb:Diese Arbeit; wie soll man Dir bloss danken?
Guter Hinweis! Ich selbst benutze immer nur 16 Bit, habe auch noch nie einen Unterschied zu 24 Bit feststellen können (da braucht man vielleicht bessere Augen als die meinigen). Daher hatte mich das Problem nie gekümmert.Elessar schrieb:Farbtiefe bei X: Windowsuser lieben 32 Bit Farbtiefe (eigentlich 24 Bit Farbtiefe + 8 Bit Alpha). XFree86 24Bit entsprechen also 32Bit Windows. Darauf evtl hinweisen.
Bezweifle ich auch. X dürfte wohl erst gar nicht starten. Aus der Manpage XFree86(1):Elessar schrieb:Ich weiss nicht wie XFree86 auf 32Bit in der Konfigurationsdatei reagiert, bezweifle jedoch das er die Eingabe mit knapp 4,3 Milliarden Farben belohnt.
-depth n
Sets the default color depth. Legal values are 1, 4, 8, 15,
16, and 24. Not all drivers support all values.
juedan, wie sieht's mit deinem Kapitel aus? Eventuell kann ich bei mir auf dein Dokument verweisen, für die Leute, die dann doch lieber mit Gnome und Mozilla (du wolltest doch auch Mozilla mit aufnehmen, oder?) arbeiten möchten.
Das Handbuch empfiehlt ausdrücklich:juedan schrieb:in Deiner wirklich sehr guten Dokumentation hast Du beschrieben, wie man den kdm in /etc/ttys einbindet. Ich habe mal gelesen - auch hier im Forum - dass man das nicht machen soll.
Ich mache das selbst nicht anders und kann nicht erkennen, warum man das nicht machen sollte. Gab in all den Jahren noch keine Probleme.FreeBSD Handbook schrieb:5.7.3.1. Der KDE-Display-Manager
[...]
Damit kdm beim nächsten Systemstart gestartet wird, muss ein entsprechender Eintrag in /etc/ttys vorhanden sein.
Den GDM muß man aus einem rc-Skript starten, weil das nicht über die /etc/ttys funktioniert. Habe mich aber nie näher mit dem Grund für dieses Verhalten beschäftigt, da ich GNOME nicht einsetze, kann ich also nix dazu sagen. Das Handbuch schweigt sich über die Einrichtung des GDM, soweit ich da nichts überlesen habe, komplett aus.juedan schrieb:Den kdm - übrigens auch den gdm - soll man über ein Skript aus /usr/local/etc/rc.d heraus starten.
Exakt. Der XDM liegt selbstverständlich unter /usr/X11R6. Hatte ich vergessen, nach dem C&P mit abzuändern. Ist jetzt behoben. Der Pfad zum KDM lautet aber weiterhin /usr/local/bin/kdm.hjl schrieb:So, ich habe mal nach Deiner Anleitung gearbeitet.....haut nicht hin. Seite -22-: die Ursprungszeile von ttyv8 stimmt nicht mit meiner überein, bei mir steht:
ttyv8 "/usr/X11R6/bin/xdm .....etc.
Da stehen standardmäßig alle Benutzer des Systems. Das kann man konfigurieren. Ich überlege, ob ich mit aufnehmen soll, wie man nur Benutzer mit einer UID >= 500 anzeigen läßt, oder ob das schon mehr unter fortgeschrittene Spielerei fällt. Geht zum einen schnell über die kdmrc, andererseits findet man das aber auch im Kontrollzentrum, wenn man ein bißchen mit KDE gespielt hat. Und man soll ja am Anfang ruhig ein bißchen spielen und selbst noch was zu entdecken haben. Im Grunde kann man den Benutzernamen ja auch von Hand eintippen, die Liste zum Anklicken ist eher ein "Goodie". Eure Meinung?hjl schrieb:Ändere ich nun wie Du angegeben hast UND führe den Befehl kill -HUP 1 aus, erscheint zwar das KDE-Menue, aber..........
1.) auf der rechten Seite, wo User und Root normalerweise erscheinen, habe ich eine lange Liste: Binaries Commands and sources, bin, mein ganzer Name, hjl bis hin zu xten.
Das ist dann wohl die Sitzungsart namens "failsafe". Versuch mal, im KDM als Sitzungsart explizit "kde" auszuwählen.hjl schrieb:2.) Wenn ich nun meinen Usernamen und das Passwort eingebe, erscheint der KDE-Hintergrund und oben rechts in der Ecke ein kleines Fenster mit eine $-Zeichen. KDE startet nicht.
Das kann vorkommen, wenn man einen "gebrauchten" Benutzeraccount verwendet, der schon was in seiner $HOME/.xinitrc stehen hat. Kann helfen, diese Datei sowie die Datei $HOME/.wmrc zu löschen.hjl schrieb:Edit: Ich habe den User entfernt und neu eingerichtet lt. Deiner Anweisung und die ttyv8 habe ich im Urzustand belassen. Wenn ich jetzt den User anmelde und startx eingebe, startet KDE.
Macht nix, man muß sich eben am Anfang noch so durchkämpfenhjl schrieb:Entschuldigung für meine Unwissenheit![]()
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