"Empfehlung" Netbook

Notebooks mit anständiger Ausstattung sind genauso teuer wie MacBooks. War bei mir jedenfalls immer so. Ich kaufe meine Notebooks streng nach einer Kriterienliste und das entsprechende MacBook wäre auch nicht teurer gekommen (wenn es ein entsprechendes MacBook gibt).
 
Notebooks mit anständiger Ausstattung sind genauso teuer wie MacBooks. War bei mir jedenfalls immer so. Ich kaufe meine Notebooks streng nach einer Kriterienliste und das entsprechende MacBook wäre auch nicht teurer gekommen (wenn es ein entsprechendes MacBook gibt).

Diese Aussage kann ich voll unterschreiben.
Wer Qualität kauft muss eben in den Geldbeutel langen. Ich hab bis vor drei Jahren fast ausschliesslich Thinkpads in Verwendung gehabt.

Vor zwei Jahren, bin ich dann beim Mac gelandet und ich habe es in keinster Weise bereut.
Der Akku ist jetzt nach zwei Jahren noch nicht ausgelutscht und da ich viel im Zug unterwegs bin, nutze ich die Zeit dort um vorzuarbeiten.
D.h ich virtualisiere meine Testkonfigurationen, bevor ich den Kram im Betrieb dann in die Produktionskisten einpflege. Gerade beim vritualisieren ist der Apfel eine wahnwitzig stabile Plattform.

Ich hab oftmals Drei Solaris oder Linux VM's in Fusion oder Virtualbox parallel laufen. Auf meinen Linux Notebooks hat es öfters mal die Kiste zerrissen bei exzessiven Sitzungen. Beim Apfel ist mir das bisher nie passiert.

Logisch man kann über die "geschlossene" Plattform mecken, aber in meinem Fall ist es das richtige Werkzeug.

Wenn wir schon bei Autovergleichen sind, ein Mercedes ist nun mal sein Geld wehrt, der Details wegen und genau so ist es bei den Apfel Notebooks auch. Der einstige Wehrmutstropfen ist das Apple die Integration von ZFS aufegeben hat. Aber da kann man sich ja selbst helfen. ;)
 
Wenn wir schon bei Autovergleichen sind, ein Mercedes ist nun mal sein Geld wehrt, der Details wegen und genau so ist es bei den Apfel Notebooks auch. Der einstige Wehrmutstropfen ist das Apple die Integration von ZFS aufegeben hat. Aber da kann man sich ja selbst helfen. ;)

[DUCK&RUN] aber das Schwabenmobil hat doch inzwischen eher das Image des betagten Rentner- und Spießerfahrzeugs ...[/DUCK&RUN]:ugly:
 
Ich habe vor kurzem ein super Cartoon gesehen.
Ein Mann hält sich sein Handy an den A...
Sagt seine Frau:" Na, funktioniert das Darmspiegelungs App an deinem iPhone nicht?"
Ich weiß, das ist saumäßig off topic.
Aber Kernaussage ist doch:
Braucht man es wirklich nur weil es iPhone, iMac ist?
Ich habe z.B. seit vier Jahren ein "keinMac" . Läuft wie ein Glöckchen. Hat zwar nur 3GB RAM, 320GB Festplatte, Taktfrequenz vergessen, ist dicker als ein Blatt Papier aber trotzdem transportabel, Batterie immer noch ok.
Der einzige Nachteil: der 32er Linux-Kernel läuft nicht besonders stabil.
Aber zur Not gibt es ja den 38er.
 
Ja, ok. Dann hast du € 2575 dafür bezahlt. D.h, dein iMac ist dreimal so teuer wie das HP. Bekommst du dafür auch dreimal so viele features und Leistung?
I don't think so.
Aber was natürlich überhaupt nicht mit Geld aufzuwiegen ist:
Mac zu besitzen ist coool ! :cool:
Wie kommst Du auf diese Aussage. Selbst MS macht den 27" iMac nicht so teuer. Siehe Screenshot. Wenn sich die von Dir genannten Preise auf die Notebooks beziehen, dann mag das mit den Preisen stimmen, aber dann wird auch wieder ein Unibody-Alu Teil mit einem Plastikbomber verglichen. Fairer wäre ein Vergleich mit Dell Adamo oder HP Envy, das ist ungefähr die gleiche Liga.

c.
 

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Wie kommst Du auf diese Aussage. Selbst MS macht den 27" iMac nicht so teuer. Siehe Screenshot. Wenn sich die von Dir genannten Preise auf die Notebooks beziehen, dann mag das mit den Preisen stimmen, aber dann wird auch wieder ein Unibody-Alu Teil mit einem Plastikbomber verglichen. Fairer wäre ein Vergleich mit Dell Adamo oder HP Envy, das ist ungefähr die gleiche Liga.

c.
War da nicht mal irgend so ein Vergleich auf Seite 1 dieses Threads?
P.S. Finde es schon merkwürdig, dass alle so allergisch reagieren wenn man was gegen Mac sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thinkpad X220 wird's auch gern gestritten. Die X201 waren schon laut und warm, die X220 bekommen dazu noch mickrige Auflösungen im 12,5" Format(16:9, 1366x768), kein USB 3.0, kein HDMI.
Derzeit würde ich lieber ein billiges EEE, Samsung mit lange Laufzeit nehmen oder solltest es unbedingt ein Thinkpad sein, Edge 11".

Das stimmt nicht so ganz!

Also das X220 mit i5 hat kein USB 3.0, aber die Geräte mit i7 schon. HDMI gibt es leider nirgends, dafür aber den Displayport.

Das Problem mit der Hitze & Co. besteht nicht mehr, laut diversen Tests ist das Gerät sehr leise bis gar nicht hörbar. Die neuen Intel's gehen sehr gut ab, sie sind auch um einiges kühler geworden, wobei die Leistung sogar gestiegen ist. Ich tendiere zu der Aussage, dass es sich so ählich verhält wie damals mit CoreDuo zu Core2Duo. Hatte diese CPU in gleichen Notebooks (T60) und es war schon ein ziemlich guter Unterschied, C2D war um einiges kühler und leiser.

Mit der Auflösung wird man wohl leben müssen, es tut mir selber verdammt Leid, aber ich habe mich langsam aber sicher damit abgefunden, dass es bald nur noch 12,5" mit 1366x768 geben wird, evtl. kommt noch ein 1600x900 oder etwas ähliches, aber der Zug mit den 16:10 ist langsam auch abgefahren. Wobei es ehe vorher von 4:3 auf 16:10 schlecht wurde, jetzt wird es noch schlimmer :-/

Also dieses Kindergartengebashe ist doch hier nicht normal, meine Fresse, wenn ich bereit bin für Produkt X so und soviel Geld auszugeben, wieso den nicht?
Der Vergleich mit dem Auto war schon hier sehr treffend, genauso ist es auch bei der Hardware, zumal ich schon selber schrieb, wenn man schon mit Apple vergleicht, dann SOLL man auch richtig vergleichen!!! Also her mit den Preisen für Elitebook, Thinkpad T/X und Latitude!!! Da seid ihr (Hasser) bei ähnlichen Preisen, mit Mal mehr Mal weniger Ausstattung. Aber so eine lächerliche Kacke ala Microsoft kann man sich sparen. Einen Plastikbomber aus dem "Blödmarkt" mit dann wohl sogar nur 32-Bit Win7 Home etc. zu vergleichen ist schlicht und ergreifend bekloppt.

Die letzten meiner Notebooks waren von Apple und ich hatte noch nie soviel Spaß am Leben! In der ganzen Nutzungszeit hatte ich 0 Probleme, während es bei Win & Co. schon oft genug bei den Treibern happerts.
Der Wiederverkaufswert war bei Apple auch hervorragend.

Also ich verstehe nicht, wieso hier wegen Preis etc. auf Apple rumgehackt wird, die anderen sind nicht billiger, wenn man was vernünftiges will, dann muss man halt was ausgeben, will ich nur irgendein Notebook (auch hier würde ich nur zu bestimmten Herstellern greifen, nach meiner Erfahrung aus sehr vielen Notebooks, kann ich nur Dell, Lenovo und HP (Win-Welt)) empfehlen, ein paar andere Hersteller rühre ich nicht mehr mal mit einer Kneifzange an, wobei ich mit einigen nur aus der Erfahrung aus dem Bekannten-/Freundeskreis habe, da ich aber mich um den ganzen Kramm kümmern musste, habe ich persönlich mehr als genug Ärger gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok. :)
Meine Frau (Muttersprache != Deutsch) hat mich gerade gefragt, wer hier denn nun den Grössten hat.
Sie meinte, was denn nun das beste sei.
Abgesehen davon, dass eigentlich niemand sein Konsumverhalten legitimieren muss nochmal die bereits von oenone gestellte Frage (tätowierte Schwaben ausgenommen) :
Wie läuft BSD auf Mac - Schleppteilen ?
 
Meine persönliche Erfahrung mit BSD oder auch Linux auf den Notebooks von Apple war eher bescheiden, da Apple z.B. nicht einheitlich Hardware von einem Hersteller einsetzt z.B. besteht sehr oft das Problem mit dem W-Lan, hinzu kommt, dass Apple ihr System auf die Geräte perfekt anpasst, so dass man z.B. die Akkulaufzeit (OS X) niemals unter einem Linux/BSD und schon gar nicht unter Windows erreicht, außerdem ist der Lüfter um einiges lauter, da er mit höhere Geschwindigkeit dreht. Ein Apple kauft man (meiner Meinung nach) nicht ausschließlich wegen der Hardware, sondern eher wegen dem gesamten Paket vor allem wegen dem unixartigen Betriebssystem.

Ein anderes OS würde ich eher nur in der virtuellen Maschine einsetzen, da es dort um Welten einfacher und besser läuft als wenn man es direkt auf das Gerät installiert. Für mich hat es bisher immer ausgereicht. In der Uni habe ich schon oft gesehen, dass einige Leute Linux in der virtuellen Maschine für den "produktiven" Einsatz auf dem Mac hatten, war irgendwie echt lustig.

Will man z.B. Linux/BSD nutzen sollte man sich vll doch lieber ein anderes Gerät (möglichst ohne Windowslizenz) kaufen. Hier würde ich Dell, Lenovo oder HP empfehlen.
Bei Dell kann man sich das Geld für die Windoslizenz zurück geben lassen, das geht, mit ein wenig Aufwand. Lenovo verkauft einige Modelle komplett nackt (so z.B. T- und X-serie) bei HP weiß ich da nicht so genau, wie das funktioniert, hatte schon länger kein Gerät von denen, da der Hersteller bei mir auf dem "letzten" Platz steht.

Bei der Hardware habe ich bisher super Erfahrung mit Apple, Dell und Lenovo gemacht, daher grief ich auch immer wieder auf diese Hersteller zurück.
 
@ da_andy
Irgendwie widersprechen sich deine beiden Beiträge doch ein wenig.
Wenn in einem BSD-Forum jemand nach einer Empfehlung eines Netbooks fragt und du behauptest alles außer Mac wäre Kacke.
Ohne Mac kein Spaß?
Und zwei Beiträge weiter schreibst du dann, dass außer OSX eigentlich nichts auf Mac läuft:
Ein anderes OS würde ich eher nur in der virtuellen Maschine einsetzen, da es dort um Welten einfacher und besser läuft als wenn man es direkt auf das Gerät installiert. Für mich hat es bisher immer ausgereicht. In der Uni habe ich schon oft gesehen, dass einige Leute Linux in der virtuellen Maschine für den "produktiven" Einsatz auf dem Mac hatten, war irgendwie echt lustig.
Will man z.B. Linux/BSD nutzen sollte man sich vll doch lieber ein anderes Gerät (möglichst ohne Windowslizenz) kaufen.
Dann hast du mit Sicherheit das Thema verfehlt.
Und das hier erinnert doch wohl viel mehr an Kindergarten:
Da seid ihr (Hasser) bei ähnlichen Preisen, mit Mal mehr Mal weniger Ausstattung. Aber so eine lächerliche Kacke ala Microsoft kann man sich sparen. Einen Plastikbomber aus dem "Blödmarkt" mit dann wohl sogar nur 32-Bit Win7 Home etc. zu vergleichen ist schlicht und ergreifend bekloppt.
 
ok. :)
Meine Frau (Muttersprache != Deutsch) hat mich gerade gefragt, wer hier denn nun den Grössten hat.
Sie meinte, was denn nun das beste sei.
Abgesehen davon, dass eigentlich niemand sein Konsumverhalten legitimieren muss nochmal die bereits von oenone gestellte Frage (tätowierte Schwaben ausgenommen) :
Wie läuft BSD auf Mac - Schleppteilen ?

BSD auf Mac hab ich noch nie probiert, aber ich vermute mal das man um refit nicht rum kommt, wenn man installieren will. Siehe hier.

Bisher hatte ich keinen Bedarf Mac OS los zu werden, das einzige was mich wirklich stört, ist der ITunes Gammel. Ansonsten habe ich da keine Krankheiten festgestellt die mich einschränken.

Aber jeder muss selbst entscheiden was man braucht und als Netbook würde ich einen Apfel nicht klassifizieren, auch nicht das Air.

Einer meiner Kollegen, nutzt ein Lenovo Ideapad mit $buntu und ist damit hochzufrieden. Es gibt also durchaus taugliche Geräte.

Wie auch immer, ich denk nicht das man sich hier gegenseitig angreifen muss wegen $Hersteller.
 
Du hast Recht, man muß sich nicht gegenseitig angreifen.
Auch ist niemand für sein Konsumverhalten Rechenschaft schuldig.
Aber ich hätte mir dennoch gewünscht, dass mal jemand rationale Gründe "pro Mac" vorträgt.
 
Du hast Recht, man muß sich nicht gegenseitig angreifen.
Auch ist niemand für sein Konsumverhalten Rechenschaft schuldig.
Aber ich hätte mir dennoch gewünscht, dass mal jemand rationale Gründe "pro Mac" vorträgt.

Nun meine Gründe stehen ein paar Beiträge weiter vorne....
Falls Dir diese nicht reicht. ;-)
- Es funktioniert
- Gute Integration in Netze
- Kein Gefrickel
- Gute Applikationen wie Text Wrangler oder Omni Graffle.
- Wenn ich will kann ich die Konsole nutzen wie auf einem BSD, Linux oder Solaris System.
- Apple hat nach meiner Meinung nach Bedienkonzepte besser verstanden als die meisten anderen auf dem Markt.
Das System eignet sich für den Endanwender genau so wie für handelsübliche System Klempner.

- Die Tastatur selber ist abgesehen von Thinkpad Tastaturen mit das beste was ich bisher hatte.
- An der Verarbeitung kann man absolut nicht meckern, im Gegenteil
- Grobe Bugs softwareseitig insbesondere was die Treiber angeht kann ich nicht feststellen.
- Mit Fink oder MacPorts kann ich so gut wie jedes FOSS Paket nutzen das relevant ist
und vom Hersteller nicht mitgeliefert wird, wie z.B. minicom

- Was ich richtig schick finde ist das ich Dtrace nutzen kann und das out of the Box.

Das Gesamtpaket stimmt einfach und das ist für mich entscheidend, was auch den Preis für mich absolut rechtfertigt.

Noch was anderes:

Das man die Firmenpolitik von Apple nicht gut finden muss, ist was ganz anderes, ich finde die Politik der Debianer auch nicht gut, halte aber trotzdem viel von deren Qualitätsbewusstsein.
Ideologie, sollte man bei einer Kaufentscheidung, nicht an den Tag legen.

Man hat die Wahl, entweder man setzt sich in den goldenen Käfig der Apfelbude und hat hervorragende Qualität, Blech und Sotwareseitig, oder man stellt sich ein Gerät auf den Tisch, wo die Gefahr des Vendor Lock IN's nicht so groß ist, hat dafür aber andere Nachteile.

Wer einen Sony Vaio, oder ein Thinkpad kauft, muss auch was zahlen. DELL Vostro und die HP Business Geräte gibt es auch nicht im offiziellen Handel, sondern nur bei ausgewählten Business Händlern, oder in den jeweiligen Herstellershops.

Beir Arlt, oder Mediamarkt kriegt man nur die Consumergeräte dieser Hersteller und nach meiner Erfahrung liegen die Probleme da im Detail, wie gammelige Tastatur, schlechte Verarbeitung (Stichwort Plastikbomber) .

Abgesehen davon, lege ich persönlich Wert auf gute Verarbeitung und Qualität zahlt sich einfach aus, zumindest meine Erfahrung.
 
@ logout
In wie fern siehst du in meinen Aussagen einen Widerspruch?
Auf einem MBP läuft halt OS X am besten, wenn jemand dort etwas anderes installieren will und danach fragt und ich ihm antworte wie meine Erfahrungen so war, dann ist es doch kein Widerspruch zu sagen, dass er es besser lieber in der virtuellen Maschine machen soll, als wenn er sich da Tagelang ohne brauchbare Ergebnisse rumschlägt oder?

Ohne Mac kein Spaß?

Hmm für mich ist es schon teilweise so, weil es schlicht und ergreifend verdammt schwer ist ein brauchbares Gerät, welches so perfekt wie ein Mac läuft zu finden. Bei vielen Geräten, die ich so hatte (bereits 19 eigene und paar Geräte von den Verwandten/Bekannten/Freunden, die ich betreut habe bzw. immer noch betreu), war z.B. das Problem mit der Lüftersteuerung oder halt die verkürzte Laufzeit, diese Probleme sind bei einem Mac nicht so zu finden, weil die Angaben auf OS X bezogen ziemlich hinhauen. Das MBP (Mid 2010) hatte z.B. bei mir 8+ Stunden Laufzeit, hatte ich unter keinem der Win/Linux-Kisten erreichen können, höchstens mal mit einem dicken Akku (9-Cell, dieser steht bei 99% der Gerät aber heraus und macht das Gerät auch um einiges schwerer).

Außerdem habe ich doch geschrieben, welche Geräte aus der Win/Linux-Welt ich kaufen würde. Diese Empfehlung beruht auf meine eigene Erfahrung mit der Hardware und dem Support etc. Und auch wenn es sich überheblich anhört, aber die anderen Hersteller fasse ich nicht mehr mit der Kneifzange an, weil es schlicht und ergreifend zu viele Probleme mit der Hardware und Support gab. Es wird dann sehr gerne von Einzelfällen gesprochen, was aber absolut grotesk ist, da das Wort pluralisiert wird.

Das andere ist bissl doof gelaufen, aber es bringt schlicht und ergreifend diesen ganzen blöden Vergleich auf den Punkt, da es schlicht und ergreifend etwas verglichen wird, was so nicht vergleichbar ist, wenn man es machen möchte, dann aber bitte richtig!

@ solarix
Danke für die Pro-Seite! Es bringt auch meine Erfahrung mit dem Mac auf den Punkt!

Nur um auf das Thema zurück zu kommen, also ich wüßte jetzt nicht 100prozent welches Gerät ich mir da kaufen würde, für meinen Geschmack haben sehr viele Geräte gravierende Nachteile, da wäre die Tatsache, dass es kaum noch Geräte ohne Schminkspiegel gibt und das bei einem Gerät, welches man überwiegend unterwegs benutzen will. Sehr viele Displays sind auch recht dunkel, nur für eePC's gibt es Möglichkeiten das Display zu "overclocken" (von ca. 120 auf 210) dann leidet aber wieder die Laufzeit drunter, dazu kommt es, dass es die meisten Netbooks nur 1024x768er Auflösung haben, was auf die Dauer nervig wird (eigene Erfahrung). Das Gewicht ist auch nicht berauschend, mein Asus wog ca. 1,3kg (ohne Netzteil) ein Macbook Air mit wesentlich besserer Leistung wiegt auch ähnlich, oder das Thinkpad X2xxs. Das einzige Problem ist der Preis, außer man holt sich etwas gebrauchtes, wobei das TP X2xxs gewinnen würde, weil man sie übers Forum günstig bekommt und ggf. sogar mit 1400er Display oder man bestellt sich aus China eins und baut es selber um. Im TP-Forum wurden schon einige Umbauten vorgenommen, man kam mit einem gebrauchten Gerät + 1400er Display auf ca. 700-800 Euro, was echt sehr guter Preis ist, wenn man sich anschaut was diese Geräte sonst kosten.
 
Können wir wieder zurück zum Thema finden. Vertex sucht ein handliches/kleines Note-/Netbook bis max. 11.6", wenn möglich BSD-kompatibel, richtig?

Zur Auswahl stehen:
MacBook Air 11"
Thinkpad Edge oder x100e

Asus R051PEM (Netbook mit DualCore Atom)
 
Ich dachte er hätte sich schon für das Air entschieden.
Ok, die Hardware Argumente sind natürlich schon schlagkräftig. Aber ihr sagt ja selbst, dass man, bei entsprechendem Preis, auch entsprechende Hardware von anderen Herstellern bekommt.
Mit dem Unterschied, dass ich dort nicht auf OSX festgelegt bin.
Der einzige, aber leicht irrationale, Grund für mich OSX zu verwenden wäre, dass ich ein "Non-Win"- System hätte auf dem Cubase läuft.
 
ich werde mir mal ein air aus der Nähe anschauen, es ist schön klein.
Sollte ich mich dafür entscheiden werden ich es natürlich mit einem *BSD testen und hier meine Eindrücke nennen.
Danke für die Anregungen! :)
 
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