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In der Anleitung fehlt noch, dass ZFS vor dem Anlegen des Pools mit 'zfs create' das Alignement mitgeteilt werden muss:Eine gravierende Änderung ist hier die Berücksichtigung des sogenannten Alignments, das habe ich in der vorigen Fassung schlicht und ergreifend vergessen.
sysctl vfs.zfs.min_auto_ashift=12
In der Anleitung fehlt noch, dass ZFS vor dem Anlegen des Pools mit 'zfs create' das Alignement mitgeteilt werden muss:
Damit legt ZFS Blöcke mit einer minimalen Größe von 2^12=4096 Byte an. In Standardeinstellung ist dort eine 9, also 2^9=512 Byte Blöcke. Das führt dann dazu, dass die Firmware der SSD / HDD bei einer Änderung von diesen 512 Byte den ganzen 4096 Byte Block lesen, es zusammenfummeln und wieder schreiben muss. Das braucht natürlich Zeit und macht es damit langsamer.Code:sysctl vfs.zfs.min_auto_ahsift=12
pit@senyo ~:- > zdb | grep ashift
ashift: 12
pit@senyo ~:- > sysctl vfs.zfs.min_auto_ashift
vfs.zfs.min_auto_ashift: 9
Allerdings habe ich gerade in der Loader.conf den Intel und den VESA Treiber geladen und jetzt bootet er nicht mehr
Jemand eine Idee wie ich an die loader.conf komme um den einen auf No zu setzten?
zpool import -f -N poolname && zfs set mountpoint=/mnt poolname/dataset-mit-Deinem-system
cd /mnt/boot && ee loader.conf
zpool export -f poolname
Will dir das nicht schlecht reden, musst nur immer bedenken, dass es in der Basis nicht vorhanden ist. Die Grundlagen von vi sind in 30 Minuten gelernt und diesen Editor hast du auf praktisch jedem Unix-System in der Basisinstallation. Wenn du die Tooltipps von nano schätzt kannst du dir auch für vi einen beschrifteten Klebestreifen unter den Bildschirm klebenIch habe den nano nachinstalliert da ich damit bis jetzt am besten klarkomme auf Konsole.
Du hast auch noch den Editor ee, simpler geht es kaumIch kann den Vi auch bedienen wenn es sein soll. Vorhin als ich vom Stick booten musste hatte ich nur diesen zur Auswahl.
Der Nano ist halt einfach Komfortabler.
wir reden aber noch von FreeBSD?
FreeBSD bietet den wenigstens genauso "komfortablen" EasyEditor (/usr/bin/ee) im Grundsystem an und weil ich auch meine Probleme mit vi habe (wenn ich ihn denn alle paar Jahre einmal einsetzen will), habe ich bei mir auch den ee als Editor gesetzt. Das muss aber nicht sein, der Aufruf von ee führt ja zum gewünschten Ergebnis.
Und die Systemreparatur kann man bei FreeBSD in einem speziellen Modus durchführen, dem Single-User-Modus. Jedenfalls gelang das früher damit immer ganz gut. Im Single-User Modus gibt es nur root und es bootet nur das Basis-System, wenn ich mich recht entsinne, / und /usr, aber das kann man nachsehen (und hängt vielleicht auch an der gewählten Partitionierung oder den verwendeten Datasets). Im Single-User-Modus wird ebenfalls auf Englisher Tastatur gestartet (es gibt Artikel, die eine Lösung dafür beschreiben) und man muss manuell mounten, was fehlt und gebraucht wird.
Der Unterschied ist, dass diese Rettungsmechanik ins System eingebaut ist und daher kein separates, zusätzliches System benötigt wird.
Manche halten das für ein Sicherheitsrisiko und stellen deshalb den Single-User-Modus in ihrem System ab.
Ich sichere ihn immer mit dem Root Kennwort ab, was wohl einen gewissen Kompromiss darstellen mag, aber wenn man ihn denn ganz abstellt, wie verfährt man da am besten?Manche halten das für ein Sicherheitsrisiko und stellen deshalb den Single-User-Modus in ihrem System ab.
Der Loader hat auch eine Konsole. Von der kann man direkt den Kernel ohne die in der loader.conf gelisteten Module laden.Danke ja das habe ich auch versuche, da ich mich aber in der loader.conf mist gebaut habe und er die leider im Single Modus auch nutzt kam ich da nicht weiter.
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