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Ich bin ja auch garnicht dagegen, dass zB Männer in Berufen mit frühkindlicher Erzeihung oder in anderen Bereichn bevorzugt werden, in denen momentan viel mehr Frauen arbeiten. [es gibt viele Studien die belegen, dass das gut für Kinder ist, wenn sie auch mehr männliche Erzieher haben]
Jeder Bereich in dem mehr Gleichheit erreicht wird ist ein Erfolg.
Das müsste doch auch allen eigentlich einleuchten, dass wenn man zwei Gruppen von Kindern hat, den einen früh einen Computer schenkt und sie überall beigebracht bekommen, dass alle wichtigen Personen indem Bereich so sind wie sie, dass damit erfolgreich seien können, Geld verdienen etc; und der anderen Gruppe Kinder schenkt man rosa Kleider und sagt ihnen, dass 1) das wichtigste für sie ist, wie attraktiv für die andere Gruppe sie sind, und dass 2) sie unattraktiv werden wenn sie sich mit Computern beschäftigen; und dann wundert man sich warum aus der zweiten Gruppe später weniger Informatik studieren und nennt das Freiheit!
Ich glaube, dass die Sorge da mitschwingt unbegründet ist. Männer profitieren von mehr Gleichheit, vielleicht nicht ökonomisch, aber sozial und kulturell auf jeden Fall. Es geht bei Feminismus (zumindest bei dem den ich gut finde) nicht um Schuldzuweisungen und es geht auch nicht darum, irgendwas durch zu reglementieren, sondern es geht darum zu verstehen, wie die Gesellschaft Frauen und Männern unterschiedliche Rollen zuteilt, inwiefern das schlecht ist (für einen oder beide) und wie man dahinkommt dass es keine Rolle mehr spielt.
So zu tun, als seien alle schon gleich hilft da m.E. auf jeden Fall nicht.
Ja, das kann sinnvoll sein, hängt aber auch von Alter und Fach ab. Und von der Zielsetzung ("Mädchen und Jungen lernen in einem bestimmten Alter anders oder werden von den anderen abgelenkt" VS "Das ist mehr was für Mädchen/Jungen").
Es geht doch garnicht darum gegen Männer zu sein, bin ja selber einer Fast alle FeministInnen die ich kenne sind für mehr Liebe und mehr Freiheit; und das ist eine Aufgabe von Männern und Frauen. Aber es kommt halt nicht von alleine.
Kann man die mit keinem davon ansprechen? Kenne nur die drei Möglichkeiten im Singular.Das unterdrückt Transmenschen!!1!1 #aufschrei #anzönden
Das behaupten alle möglichen Leute, statistisch spricht aber nichts dafür. Überall sieht man Ungleichheiten in der Verteilung von Arbeit, Anerkennung, Lohn, Berufswahl etc.
Entweder man behauptet das sei genetisch was ziemlich schwierig zu argumentieren ist, zumindest für die meisten Felder (Informatik-Gen, hallo?) oder es gibt gesellschaftliche Gründe.
Das müsste doch auch allen eigentlich einleuchten, dass wenn man zwei Gruppen von Kindern hat, den einen früh einen Computer schenkt und sie überall beigebracht bekommen, dass alle wichtigen Personen indem Bereich so sind wie sie, dass damit erfolgreich seien können, Geld verdienen etc; und der anderen Gruppe Kinder schenkt man rosa Kleider und sagt ihnen, dass 1) das wichtigste für sie ist, wie attraktiv für die andere Gruppe sie sind, und dass 2) sie unattraktiv werden wenn sie sich mit Computern beschäftigen; und dann wundert man sich warum aus der zweiten Gruppe später weniger Informatik studieren und nennt das Freiheit!
Nahe liegend ist, dass man als rationaler Mensch eine Kundgebung abhält, um medial desinteressierten Besuchern zu verstehen zu geben, dass das Frauenbild, das Barbie vermittelt, nicht unbedingt optimal ist.
Einmal ganz abgesehen von dem recht dämlichen Umstand, dass man als feministische Frau gegen Geschlechterklischees heutzutage offenbar bevorzugt halbnackt demonstriert [...]
Ich versuche wirklich zu begreifen, warum das notwendig sei, um sich vom Patriarchat zu distanzieren, aber es gelingt mir einfach nicht.[/I]
Schaut euch alte Manuals an. Die sind rein technisch verfasst. Also neutral.
Möchte man Frauen in IT-Berufen haben, muss man sich auch entsprechend benehmen und sie im Voraus mit dem gleichen Respekt und Beachtung betrachten, als ob sie normal schon dazugehören würden.
... Möchte man Frauen in IT-Berufen haben, muss man...
... Das ist echt albern, was hier geschrieben wird, um Sachen absichtlich so darzustellen, dass es zu viel verlangt wäre, dass Frauen (zum Beispiel) das gleiche verdienen könnten. Das geht bis zur Erpressung anhand von Geschlecht, um den Verdienst zu drücken. Da werden solche unglaublichen Argumente verwendet wie "sie könnten ja schwanger werden" oder "Frauen sind psychisch labiler" oder sonst irgendwelche Frechheiten.
Öh, Tschuldigung, aber Frauen *können* schwanger werden. Für IBM oder Microsoft mag das egal sein, aber für einen Betrieb mit 5 oder mit 20 Leuten kann das der Killer sein.
Man kann schon bei Neugeborenen am 1. Tag nach der Geburt signifikante Unterschiede zwischen den Präferenzen der Geschlechter feststellen.
Wenn man Neugeborenen ein Foto von einem Gesicht und einer mechanischen Anordnung zeigt, schauen die Mädels signifikant länger auf das Gesicht, die Jungs auf die mechanische Anordnung. Selbiges Phänomen setzt sich im ersten Lebensjahr fort, in dem Jungs lieber mit Autos und Mädchen lieber mit Puppen spielen - selbst wenn man ihnen das jeweils andere Spielzeug aufdrängt.
Mir ist weder in Ausbildung, Studium noch in über 10 Jahren Berufstätigkeit jemals untergekommen, dass eine Azubine/Kommilitonin/Kollegin schlechter als die Herren behandelt wurde - was natürlich an meiner mangelnden Sensibilität für Diskriminierung und Gender-Themen liegen muss.
Das ist echt albern, was hier geschrieben wird, um Sachen absichtlich so darzustellen, dass es zu viel verlangt wäre, dass Frauen (zum Beispiel) das gleiche verdienen könnten.
Das geht bis zur Erpressung anhand von Geschlecht, um den Verdienst zu drücken.
Ich habe stets betont, dass es um Gleichbehandlung geht und nicht um Bevorzugung und Ihr macht weiter fröhlich mit den einseitigen Übertreibungen, damit die Sache kaschiert wird.
Und bevor Ihr noch weiter so einen Schwachsinn von Euch gebt
dann bitte zuerst aufmerksam lesen (oder einfach nur gucken... insbesondere im Falle der Informatik in Relation zu anderen wissenschaftlichen Bereichen):
https://en.wikipedia.org/wiki/Women_in_STEM_fields
citation needed
Quelle: Connellan, J., Baron-Cohen, S., Wheelwright, S., Batki, A., & Ahluwalia, J. (2000). Sex differences in human neonatal social perception. Infant Behavior & Development, 23, 113-118.Sexual dimorphism in sociability has been documented in humans. The present study aimed to ascertain whether the sexual dimorphism is a result of biological or socio-cultural differences between the two sexes. 102 human neonates, who by definition have not yet been influenced by social and cultural factors, were tested to see if there was a difference in looking time at a face (social object) and a mobile (physical-mechanical object). Results showed that the male infants showed a stronger interest in the physical-mechanical mobile while the female infants showed a stronger interest in the face. The results of this research clearly demonstrate that sex differences are in part biological in origin."
Warum meint ihr dann, dass gerade ihr total berufen dazu seit zu beurteilen wann welche Dinge in Kindergehirnen sich wie entwickeln und wer alles selbst daran schuld ist, wenn so wird oder so?
Vielleicht hast du ja so eine Anti-Deskriminierungsaura, dass in deinem Umfeld magischerweise der ganze Sexismus und Rassismus verschwindet, der sonst so so stattfindet.
Leider habe die meisten Frauen nicht das Glück in dieser Aura zu studieren und zu arbeiten, über ein Viertel der Studentinnen wird an deutschen Hochschulen sexuell belästigt: http://www.sueddeutsche.de/bildung/...udium-wenn-der-kommilitone-grabscht-1.1500826
Ich habe zufällig Genetik, Neurowissenschaften und einige andere Dinge in der Uni gehabt, da wurde uns beigebracht, dass da unglaublich viel Quatsch in der Populärwissenschaft erzählt wird.
Vielmehr die implizite Erwartung von erziehenden Personen in ihrer Körpersprache, Stimme etc wirk sich schon so stark auf sich entwickelnde Kinder aus, dass diese ganz früh Vorurteile und Rollenbilder sozial entwickeln. Übrigens auch im Bezug auf Hautfarbe und da will ja hoffentlich keiner hier behaupten, dass Schwarze einfach von Natur aus weniger Informatik studieren wollen.
Ich finde es insgesamt erschreckend, wieviele Leute immer meinen sich unglaublich gut mit etwas auszukennen. Ich meine, wie lange habt ihr gebraucht um wirlkich qualifizierte Informatiker zu werden? Was würdet ihr sagen, wenn irgendjemand mit einer Sportlehrerausbildung und einer SportBild-Bildung euch sagt wie das wirklich ist mit der NSA und der Handyüberwachung ist? Warum meint ihr dann, dass gerade ihr total berufen dazu seit zu beurteilen wann welche Dinge in Kindergehirnen sich wie entwickeln und wer alles selbst daran schuld ist, wenn so wird oder so?
Vielleicht hast du ja so eine Anti-Deskriminierungsaura, dass in deinem Umfeld magischerweise der ganze Sexismus und Rassismus verschwindet, der sonst so so stattfindet. Leider habe die meisten Frauen nicht das Glück in dieser Aura zu studieren und zu arbeiten, über ein Viertel der Studentinnen wird an deutschen Hochschulen sexuell belästigt: http://www.sueddeutsche.de/bildung/...udium-wenn-der-kommilitone-grabscht-1.1500826
Es ist nicht schlimm, wenn man etwas nicht mitbekommt, weil man nicht betroffen ist, aber dann soll man wenigstens nichts so tun, als wüsste man allerbesten wie es für Frauen oder bestimmte Minderheiten ist zu leben, arbeiten...
Ich habe auch immer behauptet, dass mein Umfeld überhaupt nicht rassistisch ist. Und wenn du dann mal jemand fragst, der Schwarz ist, dann sieht das auf einmal ganz anders aus.
Und mal aus eigener Erfahrung: Ich habe schon viele Witze von Informatikern über Frauen und Technik gehört und auch wenn ich persönlich niemanden Scherze untersagen würde, seien sie auch noch so schlecht habe ich noch nie eine schlechte Informatikerin (Programmiererin oder ähnliches) gesehen, aber schon viele recht inkompetente männliche Informatiker.
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