Ich schließe mich der Frage mal an.Mal anders gefragt: Welche Zielgruppe hat das FreeBSD-Projekt im Auge, wenn man davon ausgeht, dass es ein Server-Betriebssystem ist? Muss doch mehr als nur ein Geheimtipp für Enthusiasten sein?
Denn so wie es scheint, sitzt FreeBSD in einer immer kleiner werdenden Niesche. ZFS interessiert keinen mehr, bekommst Es ja von Ubuntu oder iXSystems und deren Linux.
Google hätte für die Chromebooks und Android auch FreeBSD nehmen können, hätte doch viel besser gepasst. Aber da sieht man halt, dass das System nur noch für bestimmte Aufgaben geeignet ist. Für ein Desktop/mobile/ServerOS braucht es anscheinend viel Manpower, was die Firmen nicht investieren können/wollen.
Eben auch weil es Linux gibt.
Und die ganzen BSD-OSX Nachahmer, die aus FreeBSD eine freie OSX Alternative machen wollen... Gleiches wie bei Linux: eigenes Süppchen, anstatt Nomad- oder besser GhostBSD zu unterstützen. In meinen Augen wird das so nix.