PS4 Gamepad, interessant. Hatte noch nie von dieser Möglichkeit gehört.
Unter Ubuntu in Verbindung mit Witcher 2 und unter macOS in Verbindung mit Witcher 3, sowie auf dem iPad läuft es stets ootb. Unter Windows 10 war merkwürdigerweise eine Treiber- oder Software nötig. (weiss es nicht mehr genau). Win11 hatte ich damit nicht genutzt.
Sicherlich angenehm für Schläger- und Jump and Run Spiele.
Auch für o.g. Spiele viel angenehmer, jedenfalls für mich und meine Gelenke.
Zum Thema Nearbyshare allgemein: Ich habe Null Erfahrung damit.
Ist es auf beiden Geräten an, gehe ich zB auf ein Bild, eine andere Datei oder einen Ordner, gehe auf „Teilen“-> „NearbyShare“ , tippe auf das gewünschte Gerät und schon werden die Dateien auf das Gerät gesendet. Das Gegenüber muss es natürlich bestätigen, sofern es nicht vorher zu den Kontakten zugeordnet wurde.
Geht schnell und spart echt Zeit im Vgl zum USB-Gedöns. Love it. Airdrop (was es schon länger gibt) im Prinzip genauso.
Also bei einer Kabelverbindung über USB, die ja schnell gemacht ist, erscheint das Smartphone als gemountetes Laufwerk. Lohnt sich da der Aufwand mit Bluetooth überhaupt
Aufwand? Zero Aufwand und deutlich schneller als eben USB Gedöns. Allein zB Smartphone zu Smartphone oder Tablet zu Smartphone. Geht natürlich mit ChromeOS (Flex) wunderbar, sofern man Bluetooth hat. Insgesamt wird dafür aber Bluetooth und WLAN (ohne Router, direkt) benötigt. Konfigurieren musst du nix.
Und bei KDEConnect bzw GSconnect war das Senden grösserer Dateien nicht möglich, ausserdem benötigt man eine extra App auf dem Smartphone, die bei Android dauerhaft im Hintergrund läuft auch nach dem Beenden.
Und da all dieser Komfort bei Flex ootb ist und absolut zuverlässig (auch bei X GB grossen Dateien wie zB Filmen) läuft und ich immerhin geschätzte Linux Apps nutzen kann, ist eben Flex das OS der Wahl ausserhalb der Apple Welt. Da brauche ich auch kein Ubuntu mehr.
Dies ist nur möglich wenn man entweder die Software iTunes nutzt, die es offiziell nur für Win und Mac gibt (und für mich eines der größten Stücke Schrottsoftware ist die es gibt, selbst beim banalen kopieren von MP3-Musik) oder sonne mal mehr mal weniger gut funktionierende alternative linux-bastellösung die versucht das iTunes zu emulieren.
iTunes gibt es für die moderneren macOSe schon eine Weile nicht mehr. Hier erscheint das iPad/iPhone im Dateimanager (Finder) . Und es gibt noch den Apple Configurator. Ich mochte iTunes auch nicht sonderlich und nutzte iMazing.
Aber wegen AirDrop brauche ich das og meist nicht da sich alle Nutzerdaten auch so austauschen lassen.