Andy_m4
Well-Known Member
Mag sein. Das Kabel verhindert aber auch, das ein herunterfallender Stöpsel schnell mal in 'nem Gulli verschwindet. :-)das fehlende Kabel ist schon recht angenehm
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Mag sein. Das Kabel verhindert aber auch, das ein herunterfallender Stöpsel schnell mal in 'nem Gulli verschwindet. :-)das fehlende Kabel ist schon recht angenehm
Ja, ich hatte Samstag auf einer Feier etwas getrunken und den beim Einsteigen ins Taxi auffen Rückweg ist er mir aus dem Ohr gefallen. Was hab ich panisch mit Alkoholpegel gesucht. Hab ihn dann aber doch recht schnell gefunden.Mag sein. Das Kabel verhindert aber auch, das ein herunterfallender Stöpsel schnell mal in 'nem Gulli verschwindet. :-)
Ganz ehrlich, ich nutze Steam für einige Spiele seit min. 10 Jahren und es läuft ohne Probleme. Ob 64 oder 32 Bit… zur Hölle, wen juckt es??? Es läuft. Und die Spiele laufen nicht schlechter als andere Spiele, z.B. von GOG.
Das hat mich tatsächlich davon abgehalten Steam mal unter Archlinux schnell zu probieren.Mich. Ich brauche für eine Anwendung das halbe Basis-Betriebssystem noch mal als 32bit Fassung. Für einen Launcher....
Ja. Die finde ich auch ein Tick besser. Löst aber meine Probleme nicht wirklich. :-)Ich hatte davor so ein Bluetooth-Ding bei dem die beiden Hör-Teile mit einem kurzen Kabel untereinander verbunden sind, das fand ich was das angeht eigentlich ne Idee besser.
Wobei ich gar nicht weiß, ob es allein an dem Steam-Client liegt. Klar der ist in 32-Bit. Aber möglicherweise macht der ja das, weil auch viele Spiele noch 32-Bit erfordern? Und wenn man dann eh eine 32-Bit-WINE-Umgebung (die ihrerseits ja wieder Abhängigkeiten hat) braucht, dann kann man auch den Launcher 32-Bit lassen.noch mal als 32bit Fassung. Für einen Launcher....
Man könnte auch drahtlos parallel vermutlich laden. Oder nen Hub nehmenDas man ein Handy gleichzeitig laden muss + Musik über USB-C hören muss ist doch eher selten.
Die zweite Sache ist, das ich die sowieso selten über längere Zeit drin hab. Typische Situation: Mich spricht jemand an. Dann nehme ich die Hörer immer ab. Ganz einfach schon aus dem Grund, weil ich meinem Gegenüber nicht das Gefühl geben will, ich höre nur mit halben Ohr zu weil da vielleicht noch nebenbei Musik or whatever läuft. Die kabelgebundenen Dinger nehme ich einfach raus und fertig (die können baumeln; runterfallen können sie ja nicht). Bei die kabellosen Dinger hab ich dann in der Hand und muss erst mal zusehen, das ich die verstaue (oder die ganze Zeit in der Hand halten, was aber auch doof ist).
Wobei ich gar nicht weiß, ob es allein an dem Steam-Client liegt. Klar der ist in 32-Bit. Aber möglicherweise macht der ja das, weil auch viele Spiele noch 32-Bit erfordern? Und wenn man dann eh eine 32-Bit-WINE-Umgebung (die ihrerseits ja wieder Abhängigkeiten hat) braucht, dann kann man auch den Launcher 32-Bit lassen.
Also ich weiß es jetzt nicht genau oder so (und man kann mich da gerne korrigieren). Aber irgendwie ist mir so, als hätte ich da mal so was in der Richtung aufgeschnappt.
Ja. Es lässt sich alles lösen und irgendwie damit umgehen. Es ging mir nur darum auf den Umstand hinzuweisen, das sowas wie Verzicht auf die Buchse erst mal Probleme macht um die ich mich dann aktiv kümmern muss.fehlende Klinkenbuchse: Es gibt auch Kopfhörer mit USB C
Kann sein. Dann hast Du aber immer noch das Problem, das die USB-Schnittstelle gerne mal unten ist. Sprich: Einfach mal das Phone irgendwie hinstellen um ein Videotelefonat zu machen oder nebenbei was zu gucken iss nicht. Ja klar. Ich kann mir dann wieder ein speziellen Ständer zulegen. Aber das ist ja genau das, was nervt. Man rationalisiert irgendwie was weg und das zieht für mich als Anwender nur Probleme nach sich. Plötzlich brauch ich ein Adapter. Plötzlich brauch ich ein Ständer. All das, weil sich irgendwer mal dachte: ist doch schick und modern und außerdem können wir ein paar Cent sparen, wenn wir die Klinkenbuchse weglassen.Das man ein Handy gleichzeitig laden muss + Musik über USB-C hören muss ist doch eher selten.
Klar. Für Leute ohne soziales Umfeld ist das kein Argument.Das ist bei mir eher selten. Ich sprech nicht viel mit leuten![]()
So führt halt eines zum anderen. Der Rattenschwanz nimmt kein Ende. :-)Die neueren haben auch meist eine Hear-Through Option die man mit touch am hörer einschaltet
Wobei ich gar nicht weiß, ob es allein an dem Steam-Client liegt. Klar der ist in 32-Bit. Aber möglicherweise macht der ja das, weil auch viele Spiele noch 32-Bit erfordern? Und wenn man dann eh eine 32-Bit-WINE-Umgebung (die ihrerseits ja wieder Abhängigkeiten hat) braucht, dann kann man auch den Launcher 32-Bit lassen.
Also ich weiß es jetzt nicht genau oder so (und man kann mich da gerne korrigieren). Aber irgendwie ist mir so, als hätte ich da mal so was in der Richtung aufgeschnappt.
Ja. Das stimmt. Aber all zu lange gibts das noch nicht, wenn mich nicht mein Zeitgefühl trügt. Das kam doch so wirklich allumfassend erst mit WINE 9 ?WINE kann schon seit einer kleinen Weile 32bit Anwendungen ohne 32bit Host-Libraries ausführen.
Du meinst, das ist ein Beispiel dafür, das sich "modern-enforcement" auszahlt? :-)Unter macOS ist Steam 64bit. Mussten sie ja, da macOS 32bit überhaupt gar nicht mehr erlaubt.
Oder anders gesagt: Never change a halbwegs running system. :-)"läuft doch"
Oder anders gesagt: Never change a halbwegs running system. :-)
Ja. Das stimmt. Aber all zu lange gibts das noch nicht, wenn mich nicht mein Zeitgefühl trügt. Das kam doch so wirklich allumfassend erst mit WINE 9 ?
Du meinst, das ist ein Beispiel dafür, das sich "modern-enforcement" auszahlt? :-)
Man kann es auch übertreiben. Windows hat doch in seiner 64 Bit Fassung seit je her eine 32 Bit Ausführungsschicht (oder wie auch immer man das nennt).Mich. Ich brauche für eine Anwendung das halbe Basis-Betriebssystem noch mal als 32bit Fassung. Für einen Launcher....
Die Kompatibilität hat aber auch ihren Preis. Viele Sicherheitsprobleme kommen deshalb zustande, weil dann irgendeine Komponente von Anno dazumal überhaupt nicht nach heutigen Standards entwickelt wurde.Darin ist dieses OS halt auch echt unschlagbar. Abwärtskompatibilität.
Kommt aber auch auf das Szenario an. Ich betreib' hier auch ein System das liegt quasi komplett im RAM. Das würde mir schon weh tun, wenn ich da ein weiteres Subsystem reinziehen müsste.Aber ganz ehrlich, viele sollten sich überlegen, ob man das eine oder andere nicht etwas lockerer sehen kann.
Spekulationen über anderer Leute Psyche anzustellen, kommt bestimmt richtig gut an. :-)Ob sich das auf Dauer positiv auf Psyche und Gesundheit auswirkt, bezweifle ich stark!
Möchte ich das? Mag ich Leute, die nur gut ankommen wollen und reden wie der Wind pfeift? Mag ich Zahnarztbesuche?Spekulationen über anderer Leute Psyche anzustellen, kommt bestimmt richtig gut an. :-)
Das ist doch (für mich) logisch, deshalb hatte ich mir das erspart, es nochmal zu nennen.Die Kompatibilität hat aber auch ihren Preis
Ok ich definiere es genauer: …beim Ausführen (ur-)alter Software.Unschlagbar in Abwärtskompatibilität. Ja nee, iss klar. :-)
Darum geht es nicht.Mag ich Leute, die nur gut ankommen wollen und reden wie der Wind pfeift?
Warum fragst Du dann, wenn Du die Antworten schon selber kennst?deshalb hatte ich mir das erspart, es nochmal zu nennen.
Naja. Wesentlich besser klappt es häufig erfahrungsgemäß in dosbox oder WINE.Windows 11 kann dafür teilweise Software/Spiele aus Win95 Zeiten ausführen. Das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Das war nicht der Punkt. Der Punkt (den Du genannt hast) war, das Windows ganz groß bei Abwärtskompatibilität ist. Und der wurde sauber widerlegt.100% Perfekt ist kein OS.
Klar kann Linux (und wahrscheinlich FreeBSD) alte Drucker betreiben. Wenn es an CUPS liegt, kann macOS das auch. Vom Gefühl her jedenfalls ja. Windows 11 kann dafür teilweise Software/Spiele aus Win95 Zeiten ausführen. Das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal.![]()
Das war nicht der Punkt. Der Punkt (den Du genannt hast) war, das Windows ganz groß bei Abwärtskompatibilität ist. Und der wurde sauber widerlegt.
na Gott sei Dank! Da käme ich nämlich sicher ganz schlecht bei rum!Über die psychische Gesundheit von anderen Mitgliedern hier wollen wir sicher nicht spekulieren.
It depends. Das Problem ist meist gar nicht das BSD-System selber, sondern die Dinge die man als Abhängigkeiten durch Ports/Packages hat.aber auch *BSD
Ist ist es wirklich kompatibel oder wird da inzwischen massiv mit Virtualisierung "herumgeschummelt" ?Ich muss ehrlich sagen, in meiner Praxis ist Windows tatsächlich deutlich abwärtskompatibler als z.B. Linux aber auch *BSD oder hier auch Apple, gerade wenns um Binarys geht.
Da stimme ich Dir durchaus zu.Nen Linux-Binary das gegen "irgendwas" gebaut wurde von 2005? Das wird auf nem aktuellen Linux kaum sinnvoll irgendwie laufen.
Man kann es auch übertreiben.
Die chance ist enorm hoch das nen sauber Programmiertes ding aus XP-Zeiten unter Windows 11 sauber läuft. Nen Linux-Binary das gegen "irgendwas" gebaut wurde von 2005? Das wird auf nem aktuellen Linux kaum sinnvoll irgendwie laufen.
Deswegen sage ich immer wieder (jetzt nicht unbedingt hier) dass Ubuntu keinesfalls komplizierter oder schlechter zu bedienen ist als Windows. Im Gegenteil. Die Gnome4 Einstellungen sind übersichtlich und erinnern an das (ältere!) iOS bzw. iPadOS. Die neuen Einstellungen bei iOS erinnern leider an Windows. Vieles finde ich nicht mehr so schnell auf Anhieb und bemühe die Suchfunktion.Dafür installierst du aber auch verschiedene .NET, DirectX und C / C++ Runtimes. Von Haus aus sind die auf einem aktuellen Windows 11 auch nicht mehr dabei und so würde diverse Software auch nicht mehr starten. Launcher wie Steam installieren sie dir heimlich mit dazu (siehe "Steamworks Common Redistributables").
Auch hier gibt es Ausnahmen. Unter Ubuntu bekomme ich das originale UT2004 und Majesty Gold (dies ohne Sound leider) immer noch einwandfrei zum Laufen (libSDL 1.2 muss installiert sein) und damit meine ich die alte Linux Version nebst Patch. Nicht die aktuelle Flatpak Version.Da stimme ich Dir durchaus zu.
Das liegt aber vielfach daran, das unter Linux üblicherweise dynamisch kompiliert wird und das bricht dann halt auf neueren Distributionen.
Deswegen sage ich immer wieder (jetzt nicht unbedingt hier) dass Ubuntu keinesfalls komplizierter oder schlechter zu bedienen ist als Windows.
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