guru
Well-Known Member
Viele interessante Punkte wurden angesprochen, von denen ich lustigerweise auch einander widersprechenden etwas abgewinnen kann;
Bei mir begann der Weg 2009. Da hatte ich gerade so das erste Ubuntu und war auf der Suche nach einem Laptop. MacBook, Core 2 Duo 2,26GHz, 2GB RAM. Großartig. Was ich immer mochte, ist die nette Handhabung. Ja, "es läuft einfach". Aber der Käfig ist SEHR deutlich spürbar. Meine Freundin braucht's quasi für ihr Studium - Grafik Design - zu diesem Zweck haben wir ein 2015er MacBook Pro mit Retina Display von maconline.de bezogen. Für 600€ sehr empfehlenswert. Ich selber habe noch mein MacBook Air aus der gleichen Zeit, das schon viele Bühnen, Strände, Büros etc. gesehen hat und seit dem Big Sur Update eher etwas rotzig wirkt.
Nebenbei benutze ich macOS auf meinem 27" iMac von 2010, der war gerade sehr günstig und auf dem mache ich eher Musik und verwalte Bilder und Videos und so. Meine Medienkiste. Braucht wenig Platz, der Bildschirm ist echt super, der Stromverbrauch angenehm niedrig. Für Online-Banking, Email, Datensicherung, Games, Arbeit und Lernen verwende ich lieber FreeBSD. Also dort, wo's wirklich wichtig ist
Ich mag das Design, die Haltbarkeit der Hardware (der älteste läuft in einem Partykeller, ein G4 mit Dual 500MHz von 1999) und auch die Qualität der Hardware. Bildschirme sind gut, Soundsysteme auch, die Notebooktastaturen sind sehr angenehm.
Hatte vor zwei Jahren ein 27" Cinema Display für 320€ erstanden. Und vor einem halben Jahr um 320€ verkauft. Also wenn so der Wertverlust aussieht ... Vielleicht verkaufe ich meine iMacs auch mal. Ab und an kauf ich 10 Jahre alten Schrott extrem günstig, verwende ihn eine Zeit und verkauf das Zeug ohne Wertverlust weiter.
Mein nächster Hauptlaptop wird bestimmt wieder ein MacBook werden. 20h Akkulaufzeit, 1kg schwer ... schon cool. Mein MacBook Air hält auch noch fünf Stunden durch. Aber ja ... "mission critical" wäre es nicht. Bei Verlust, Defekt oder Diebstahl müssen die Daten im Vorfeld sicher sein, sodass ein Verlust nicht allzu sehr schmerzt. Würde bei den neuen MacBooks aber etwas warten, bis die Hardware etwaige Kinderkrankheiten überstanden hat. Meine Handys sind immer gebrauchte iPhones, da man hier keinem Konzern Geld in den Rachen wirft - vielleicht mach ich es bei Laptops auch so ...
Und die POSIX-Zertifizierung kommt auch nicht von irgendwoher. Man spürt ein Unix unter der Haube und das ist extrem angenehm zu haben.
Bei mir begann der Weg 2009. Da hatte ich gerade so das erste Ubuntu und war auf der Suche nach einem Laptop. MacBook, Core 2 Duo 2,26GHz, 2GB RAM. Großartig. Was ich immer mochte, ist die nette Handhabung. Ja, "es läuft einfach". Aber der Käfig ist SEHR deutlich spürbar. Meine Freundin braucht's quasi für ihr Studium - Grafik Design - zu diesem Zweck haben wir ein 2015er MacBook Pro mit Retina Display von maconline.de bezogen. Für 600€ sehr empfehlenswert. Ich selber habe noch mein MacBook Air aus der gleichen Zeit, das schon viele Bühnen, Strände, Büros etc. gesehen hat und seit dem Big Sur Update eher etwas rotzig wirkt.
Nebenbei benutze ich macOS auf meinem 27" iMac von 2010, der war gerade sehr günstig und auf dem mache ich eher Musik und verwalte Bilder und Videos und so. Meine Medienkiste. Braucht wenig Platz, der Bildschirm ist echt super, der Stromverbrauch angenehm niedrig. Für Online-Banking, Email, Datensicherung, Games, Arbeit und Lernen verwende ich lieber FreeBSD. Also dort, wo's wirklich wichtig ist
Ich mag das Design, die Haltbarkeit der Hardware (der älteste läuft in einem Partykeller, ein G4 mit Dual 500MHz von 1999) und auch die Qualität der Hardware. Bildschirme sind gut, Soundsysteme auch, die Notebooktastaturen sind sehr angenehm.
Hatte vor zwei Jahren ein 27" Cinema Display für 320€ erstanden. Und vor einem halben Jahr um 320€ verkauft. Also wenn so der Wertverlust aussieht ... Vielleicht verkaufe ich meine iMacs auch mal. Ab und an kauf ich 10 Jahre alten Schrott extrem günstig, verwende ihn eine Zeit und verkauf das Zeug ohne Wertverlust weiter.
Mein nächster Hauptlaptop wird bestimmt wieder ein MacBook werden. 20h Akkulaufzeit, 1kg schwer ... schon cool. Mein MacBook Air hält auch noch fünf Stunden durch. Aber ja ... "mission critical" wäre es nicht. Bei Verlust, Defekt oder Diebstahl müssen die Daten im Vorfeld sicher sein, sodass ein Verlust nicht allzu sehr schmerzt. Würde bei den neuen MacBooks aber etwas warten, bis die Hardware etwaige Kinderkrankheiten überstanden hat. Meine Handys sind immer gebrauchte iPhones, da man hier keinem Konzern Geld in den Rachen wirft - vielleicht mach ich es bei Laptops auch so ...
Und die POSIX-Zertifizierung kommt auch nicht von irgendwoher. Man spürt ein Unix unter der Haube und das ist extrem angenehm zu haben.