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Hier muss ich mal eine Lanze für unser Wiki brechen. Wildwuchs kann ich hier nicht erkennen, das Wiki ist zwar Umfangreich, aber die Artikel sind alle ordentlich kategorisiert....
- Das Wiki von BSDForen.de in welchem sich viele sehr gute Artikel befinden. Leider sind einige Artikel nicht immer aktuell gehalten und es herrscht der angesprochene Wildwuchs.
- Tausende anderer private Wikis, Blogs, etc. die alle zu bestimmten Themen gute aber auch veraltete und widersprüchliche Informationen enthalten. Der Suchende ist oft hauptsächlich damit beschäftigt festzustellen was denn nun aktuell ist und warum X das So mach während Y es ganz anders angeht. (Ich möchte mich Wiki hier gar nicht speziell nennen, da ich es hier mit eingliedern würde).
- Wenige gedruckte oder online Bücher die leider, alleine auf Grund der Drucklegung oft veraltet sind (neben den englischen möchte ich hier Juedans Buch nennen oder das Buch von serverzeit - welches aktuell wohl überarbeitet wird).
Fliegende Blättersammlungen ala "Wiki - Blog - etc" sollten wir nicht anstreben. Von dieser Sorte Informationsquellen gibt es schon mehr als genug im Netz, sie sind selten umfassend und konsistent und sind, gerade bei mehreren Autoren, kaum zu pflegen und vernünftig auszulegen was die Struktur angeht.
Dru Lavigne hat 2010 mal erzählt dass man die FreeBSD Zertifizierung auch auf Spanisch/Portugiesisch (welches weiß ich nicht mehr) machen kann, weil in Südamerika viele Admins sitzen, die kaum Englisch können.
Ich habe Sie dann gefragt ob man ohne gute Englisch-Kenntnisse überhaupt ein guter FreeBSD-Admin sein kann. Darauf hatte sie keine Antwort, hat mir aber zugestanden das sei eine gute Frage.
Das ist eine Sache die ich gerne mal geklärt hätte. Ich bin der Meinung dass Entwickler um Englisch nicht herum dürfen, weil einfach alle Entwickler eine gemeinsame Sprache sprechen müssen um sich nicht abzukapseln. Bei Anwendern sehe ich ein, dass man Ihre GUI-Anwendungen lokalisieren sollte. Technisch ist das ein gelöstes Problem, bei Open Source mangelt es halt außerhalb der großen Projekte an Übersetzern.
Nur Admins sitzen da meiner Meinung nach in der Mitte. Ich tendiere dazu sie zum Englisch zu verdonnern aber das ist keine gefestigte Meinung.
Wie kommunizieren die Mit den Kernel-Entwicklern? Wie mit dem GNU-Projekt? Wie mit den Gnome, KDE, systemd, OpenBSD, OpenSSL Projekten?Was soll die Sprache über die Qualität der erbrachten Leistung aussagen ?
In Lateinamerika wird so gut wie nur Spanisch / Portugisisch gesprochen. Siehe unter Linux das aus Argentinien stammende Ututo ... das Projekt wurde übernommen und, das dahinterstehende Team spricht so gut wie kein Englisch.
Hallo und herzlich willkommen in der Welt von Ubuntu Linux! Diese Seiten sind für Erstanwender von Ubuntu gedacht. Hier wird erläutert, wie man Ubuntu testen und installieren kann. Außerdem soll der Ein- und Umstieg durch eine Einführung erleichtert werden.
Keine Angst – zwar funktioniert manches unter Linux anders als unter Windows, doch Linux ist nicht schwerer zu bedienen. Man muss jedoch ein paar Dinge neu erlernen, denn ein Linux ist kein Windows.
Hallo erstmal!
Warum sollte man sich überhaupt für Ubuntu Linux interessieren? Der Brief an einen Windowsnutzer soll es verdeutlichen.
Wer stattdessen einen optischen Eindruck bevorzugt, dem sei die Ubuntu-Online-Tour empfohlen. Allerdings wird hier ausschließlich die Desktop-Oberfläche Unity gezeigt - also nur eine von vielen unterschiedlichen Varianten, wie Ubuntu aussehen kann.
1.2. Willkommen zu FreeBSD
FreeBSD ist ein auf 4.4BSD-Lite basierendes Betriebssystem für Intel (x86 und Itanium®), AMD64 und Sun UltraSPARC® Rechner. An Portierungen zu anderen Architekturen wird derzeit gearbeitet. Mehr zur Geschichte von FreeBSD erfahren Sie in die Geschichte von FreeBSD oder aus den aktuellen Release-Informationen. Falls Sie das FreeBSD Projekt unterstützen wollen (z.B. mit Quellcode, Hardware- oder Geldspenden), lesen Sie den FreeBSD unterstützen Artikel.
1.2.1. Was kann FreeBSD?
FreeBSD hat zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften. Um nur einige zu nennen:
Präemptives Multitasking mit dynamischer Prioritätsanpassung zum reibungslosen und ausgeglichenen Teilen der Systemressourcen zwischen Anwendungen und Anwendern, selbst unter schwerster Last....
Ich würde es aber schon ausführlich genug machen.Vielleicht reicht es auch, es in einem Blog / Wiki zu dokumentieren und auf die entsprechende Dokumentation zu verweisen.
Nun, warst du nie Anfänger? Bist du mit deinem Wissen "geboren" worden? Ist das so schwer sich wieder daran zu erinnern? "Du musst den Becher leeren"Was interessiert ihn, was muss man ihm an Wissen für den Anfang mitgeben, dass sein System gut funktioniert
Da gebe ich dir einen Tipp: Machs kurz und informativ und gleichzeitig hilfreich und dass man es auch Schritt für Schritt ausführen kann.Nur so kann man den User halten und begeistern.
Das würde ich gerade nicht machen, da schon die Einsicht am Anfang wirklich einen erschlagen kann und man dann doch die Lust verliert, wenn man gleich einsieht, dass es soooo vieles noch gibt.Natürlich darf man dem Anfänger auch mitteilen, dass es eine Manpage zum Kommando gibt.
Meinetwegen könnt ihr alle, alle paar Wochen neues Buch zu FreeBSD veröffentlichen.Und so nebenbei ist ein gutes Anfängerbuch immer ein gute Werbung für ein Betriebssystem!
Hast du das noch nie erlebt, dass du jemandem etwas, deiner Meinung nach, simples erklärt hast und der guckt dich nur mit großen Augen an? EIn Beispiel, dass ich kürzlich erlebt habe war, dass jemand etwas wirklich Schritt für Schritt erklärt bekam. "... klickst du auf den Link der angezeigt wird..." (soweit alles klar?). Der Gegenüber hat nur dumm geguckt und nach langem Hin und Her entnervt gefragt "Was soll denn das sein, dieser 'Link'". Du merkst, du verwendest Terminologie und setzt sie vorraus weil es für dich gewöhnlich ist. Andere verstehen das nicht. Man ändert seine Sicht auf die Dinge. (Übrigens würde jeder der weiss was ein Link ist auf ein Buch das ihm das erklären will sehr genervt reagieren).Nun, warst du nie Anfänger? Bist du mit deinem Wissen "geboren" worden? Ist das so schwer sich wieder daran zu erinnern? "Du musst den Becher leeren"![]()
Weil es schlichtweg nicht geht. Kurz != Informativ.Da gebe ich dir einen Tipp: Machs kurz und informativ und gleichzeitig hilfreich und dass man es auch Schritt für Schritt ausführen kann.
Nur leider gibts solche Bücher nicht.
Du weisst aber nicht was der Leser braucht. Die Manpages sind recht umfangreicht weil die Programme recht umfangreich sind. Die sind aber recht umfangreich, weil es für (so ziemlich) jede Funktionalität eben auch Anwender gibt.Das würde ich gerade nicht machen, da schon die Einsicht am Anfang wirklich einen erschlagen kann und man dann doch die Lust verliert, wenn man gleich einsieht, dass es soooo vieles noch gibt.
Ich würde das eher alles was er/sie braucht ausschreiben und mich nicht auf manpages berufen und dergleichen, das sind alles nur faule Ausreden um weniger zu schreiben und den Anfänger blöd dastehen zu lassen. Jedenfalls fühle ich mich immer wieder, wenn ich so etwas lesen muss. Das ist in meinen Augen die totale Verarsche.
Wie gesagt ich sehe das genau umgekehrt. Du stellst gegenläufige Ansprüche. Schreib zu einem Thema in dem du dich gut auskennst mal eine allumfassende Anleitung. Einfach zum testenFazit: Wenn es dir schwer ist sich in so einen Menschen zu versetzen, der/die das Buch nun liest und nichts davon kennt, dann wird das Buch eher wie die anderen.
Technisches Geschwafel und Zeugnis der Faulheit eines Autors.
Wenn "du/Autor" schreiben musst, "das würde den Rahmen sprachen", dh. für mich, dass du entweder faul bist und/oder es nicht besser kannst.
Aber klar, wenn "dein" Buch das einzige ist, was FreeBSD behandelt, dann kauft man auch dieses.
Ich möchte dir nur meine Erfahrung mit Büchern vermitteln und nicht ärgern.
Wenn du die Funktionsweise eines Autos auf einer Din-A4 Seite erklären sollst wirst du auch Abstriche machen müssen. Wenn du dann sagst "Wenn man denn Schlüssel dreht macht es Brumm" wird dich vermutlich jeder für bescheuert halten.
Tja, darüber schrieben wir auch was - Terminologie.Hast du das noch nie erlebt, dass du jemandem etwas, deiner Meinung nach, simples erklärt hast und der guckt dich nur mit großen Augen an?
Sorry, ich dachte du bist empathisch und kannst meine Gedanken lesen. (Scherz)Weil es schlichtweg nicht geht. Kurz != Informativ.
Schritt für Schritt != Informativ.
Doch du kannst.Du kannst in deinem Werk aber nicht alle Möglichen Wege darstellen.
Korrekt, dann bleib auch bei der "tiefergehenden Literatur" und verweise nicht auf anderes Material.Ich finde es professionell auf tiefergehende Literatur zu verweisen und stümperhaft Details zu verschleiern.
Nicht nur, dass ich dann richtig recherchieren müsste, ich würde dann nur mit einem Thema Wochen zubringen.Wie gesagt ich sehe das genau umgekehrt. Du stellst gegenläufige Ansprüche. Schreib zu einem Thema in dem du dich gut auskennst mal eine allumfassende Anleitung. Einfach zum testen
Na gut, ich kenn mich da nicht so aus, aber das kann ich mir schon gut vorstellen.Meine Formulierung mag überspitzt sein, aber der Kern meiner Aussage ist, dass du Leuten mit einer Konzentrationsspanne von hier bis "oh ein betrunkenes Eichhörnchen auf Youtube und warte muss Whatsapp beantworten" nichts beibringen kannst. Außer vielleicht verquerte politische Ansichten.
Genial!Schreibt ein Buch für Idioten, und es wird nur von Idioten gelesen
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