nakal
Anfänger
Es ist mir völlig egal ob Du gläubig bist oder warst. Es ist einfach so, dass Du Menschen, die nach der Ideologie der Kirche gute Taten vollbringen in meinen Augen ins Gesicht schlägst mit allzu platten Äußerungen. Ich finde etwas unangebracht.
Ich habe Dir gesagt. Ich lebe nicht nach der Bibel und ich frage nicht jeden nach seiner Religionszugehörigkeit oder seinem Glauben. Ich habe schon einige "komische" Situationen erlebt, wo ich mich plötzlich in einer Gruppe von Leuten befunden habe, die einen gewissen (meiner Ansicht nach) abstrusen Glauben gehabt haben. Manchmal lohnt es sich bei irgendwelchen in erster Linie seltsam erscheinenden Ritualen mitzumachen. Du glaubst gar nicht wie sich die Einstellung zu einem ändert und wie gerne man sich in eine Gesellschaft eingegliedert fühlt, wenn man so eine Kleinigkeit dem Gegenüber erweist, wie den Respekt in seine Bräuche und Rituale.
Manchmal artet es auch in Humor aus, wenn ein fremder Mensch einen nachahmt. Aber bitteschön was schweißt die Menschen besser zusammen als gemeinsam zu lachen?
Ich sage Dir nur. Da eröffnen sich ganz neue Wege. Genauso ist es mit Religionsgemeinschaften und sonstigen Gruppen. Wenn sich Leute finden, die eine gemeinsame Sache haben, dann lassen sich weiter Beschlüsse aus gemeinsamen Verständnis viel leichter machen. Vor allem ist man in einer geschlossenen Gruppe, die ganz natürlich durch die sozialen Instinkte sehr praktisch zu eigenem Vorteil ausgenutzt werden kann. So etwas braucht man um voran zu kommen.
Viele Projekte, die im Ausland laufen, wo Organisationen anderen Menschen helfen sind durch Individuen gar nicht zustande zu bringen. Stell Dir mal vor, Du möchtest irgendwo in Afrika Menschen helfen. Da gibt es zig Leute in Organisation, die wissen wie man Dich da am besten hinbringt und sie kümmern sich um ganz viele Sachen, die Deine Kompetenzen übersteigen.
Das ist in etwa so, als ob man ein großes Software-Projekt bauen möchte und man ist allein. Das bringt nichts. Du brauchst Kompetenzen auf vielen Gebieten. Eine Gemeinschaft, die Dich akzeptiert bringt Dich voran. Wie einfach ist es wohl in eine Kirche zu gehen? Da bist Du ruckzuck in einer Gemeinschaft. Nicht jeder hat das Talent in eine Ärzte-ohne-Grenzen Organisation zu helfen oder als Tierpfleger Orangutans zu schützen.
OK, jetzt werden Leute denken... ich spende doch Geld. Ich bin doch ein guter Mensch! Ja klar. Aber zweitrangig guter Mensch. Einige würden sagen "Man ist selbst zu faul zu helfen, dann bezahlt man andere damit sie es tun.". Sagen wir so, es ist legitim, Geld zu spenden, Zeit zu haben ist auch Luxus.
Aber geht mal trotzdem hin und schaut euch an was für tolle Sachen mit eurem Geld in der Welt getan werden. Distanziert euch nicht davon, indem ihr nur bis zur Spende mitdenkt und dann die Welt schon irgendwie dahinter besser wird. Sie wird es nämlich nicht. Man braucht wenigsten die Idee jemandem zu helfen.
Und wo kriegt ihr die her? Richtig, von jemandem der euch erzieht, gutes zu tun. Und das ist primär die Aufgabe solcher Glaubensgemeinschafter und Kirchen, die sich sehr wohl um Ethik kümmern. Eins von diesen Sachen, sollte man deswegen gut lernen, denn sich das allein beizubringen ist schwierig bis unmöglich.
Ich habe Dir gesagt. Ich lebe nicht nach der Bibel und ich frage nicht jeden nach seiner Religionszugehörigkeit oder seinem Glauben. Ich habe schon einige "komische" Situationen erlebt, wo ich mich plötzlich in einer Gruppe von Leuten befunden habe, die einen gewissen (meiner Ansicht nach) abstrusen Glauben gehabt haben. Manchmal lohnt es sich bei irgendwelchen in erster Linie seltsam erscheinenden Ritualen mitzumachen. Du glaubst gar nicht wie sich die Einstellung zu einem ändert und wie gerne man sich in eine Gesellschaft eingegliedert fühlt, wenn man so eine Kleinigkeit dem Gegenüber erweist, wie den Respekt in seine Bräuche und Rituale.
Manchmal artet es auch in Humor aus, wenn ein fremder Mensch einen nachahmt. Aber bitteschön was schweißt die Menschen besser zusammen als gemeinsam zu lachen?
Ich sage Dir nur. Da eröffnen sich ganz neue Wege. Genauso ist es mit Religionsgemeinschaften und sonstigen Gruppen. Wenn sich Leute finden, die eine gemeinsame Sache haben, dann lassen sich weiter Beschlüsse aus gemeinsamen Verständnis viel leichter machen. Vor allem ist man in einer geschlossenen Gruppe, die ganz natürlich durch die sozialen Instinkte sehr praktisch zu eigenem Vorteil ausgenutzt werden kann. So etwas braucht man um voran zu kommen.
Viele Projekte, die im Ausland laufen, wo Organisationen anderen Menschen helfen sind durch Individuen gar nicht zustande zu bringen. Stell Dir mal vor, Du möchtest irgendwo in Afrika Menschen helfen. Da gibt es zig Leute in Organisation, die wissen wie man Dich da am besten hinbringt und sie kümmern sich um ganz viele Sachen, die Deine Kompetenzen übersteigen.
Das ist in etwa so, als ob man ein großes Software-Projekt bauen möchte und man ist allein. Das bringt nichts. Du brauchst Kompetenzen auf vielen Gebieten. Eine Gemeinschaft, die Dich akzeptiert bringt Dich voran. Wie einfach ist es wohl in eine Kirche zu gehen? Da bist Du ruckzuck in einer Gemeinschaft. Nicht jeder hat das Talent in eine Ärzte-ohne-Grenzen Organisation zu helfen oder als Tierpfleger Orangutans zu schützen.
OK, jetzt werden Leute denken... ich spende doch Geld. Ich bin doch ein guter Mensch! Ja klar. Aber zweitrangig guter Mensch. Einige würden sagen "Man ist selbst zu faul zu helfen, dann bezahlt man andere damit sie es tun.". Sagen wir so, es ist legitim, Geld zu spenden, Zeit zu haben ist auch Luxus.
Aber geht mal trotzdem hin und schaut euch an was für tolle Sachen mit eurem Geld in der Welt getan werden. Distanziert euch nicht davon, indem ihr nur bis zur Spende mitdenkt und dann die Welt schon irgendwie dahinter besser wird. Sie wird es nämlich nicht. Man braucht wenigsten die Idee jemandem zu helfen.
Und wo kriegt ihr die her? Richtig, von jemandem der euch erzieht, gutes zu tun. Und das ist primär die Aufgabe solcher Glaubensgemeinschafter und Kirchen, die sich sehr wohl um Ethik kümmern. Eins von diesen Sachen, sollte man deswegen gut lernen, denn sich das allein beizubringen ist schwierig bis unmöglich.