findus
a nice one
Ok - Schnitt und neuer Anfang:
Es ist interessant was die sogenannten "liberalen" so alles für sich in Anspruch nehmen. Eher interessant ist auch das der normale Arbeitnehmer weite Teile der Reformen der Rot/Grünen Regierung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts "Deutschland" tragen mussten und müssen, nicht der Arbeitgeber. Ich selbst halte diese Reformen für absolut notwendig und als Startschuss zur modernisierung unseres Sozialstaates. ABER:
Sogenannte Wirtschaftsweisen, die IHK, Wirtschaftsbosse und liberale Wirtschaftspolitiker stehen immer noch mit offenen Taschen und Mündern hier und dort und schreien/fordern rotzfrech weitere stark einseitigen Reformen die alle zu Lasten der Arbeitnehmer gehen (z.B. Das Kürzen der Ausbildungsvergütung - der Betriebsrat soll von Arbeitnehmern bezahlt werden - weiteres Senken der Steuersätze...) Keine Spur einer Beteiligung von Arbeitgebern oder dem Abtreten von eigenen Privilegien, ne lieber Forderungen über Forderungen stellen.
Wie soll ich als Arbeitnehmer jemanden wählen können der sich als Interessenverband der Reichen, Selbstständigen und Zahnärzte (Hier wurde ich plakativ
) versteht? Den Leuten denen es heute gut geht und in Zukunft eher noch besser gehen wird und die stark einseitig von solchen Reformen profitieren - im Umkehrschluss aber nichts zum Reformprozess beitragen außer ewigem meckern, heulen u. *kopfschütteln* für Arbeitnehmer die sozial verträglich leben u. arbeiten möchten!
Uff - FDP stinkt, die CDU ebenfalls (soviel zum Thema "Freiheit")
Björn
Es ist interessant was die sogenannten "liberalen" so alles für sich in Anspruch nehmen. Eher interessant ist auch das der normale Arbeitnehmer weite Teile der Reformen der Rot/Grünen Regierung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts "Deutschland" tragen mussten und müssen, nicht der Arbeitgeber. Ich selbst halte diese Reformen für absolut notwendig und als Startschuss zur modernisierung unseres Sozialstaates. ABER:
Sogenannte Wirtschaftsweisen, die IHK, Wirtschaftsbosse und liberale Wirtschaftspolitiker stehen immer noch mit offenen Taschen und Mündern hier und dort und schreien/fordern rotzfrech weitere stark einseitigen Reformen die alle zu Lasten der Arbeitnehmer gehen (z.B. Das Kürzen der Ausbildungsvergütung - der Betriebsrat soll von Arbeitnehmern bezahlt werden - weiteres Senken der Steuersätze...) Keine Spur einer Beteiligung von Arbeitgebern oder dem Abtreten von eigenen Privilegien, ne lieber Forderungen über Forderungen stellen.
Wie soll ich als Arbeitnehmer jemanden wählen können der sich als Interessenverband der Reichen, Selbstständigen und Zahnärzte (Hier wurde ich plakativ

Uff - FDP stinkt, die CDU ebenfalls (soviel zum Thema "Freiheit")
Björn
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