Zeigt her eure Desktops v1.1

Reverse engineering session. Mit icewm, Gnome Terminal, vim und dhex.

Guild-of-Thieves auf nem Waffeleisen reverse engineeren! Daumen hoch!

Hier mein aktueller RasPi4 Desk - das noch auf nem BSD auf dem Maschinchen, das wärs.

desktop.jpg
 
Da hat sich aber jemand sehr am design vom IRIX inspirieren lassen, hm? ;)

Jo! Ist XFCE mit einem SGI Thema, welches ich schon seeehr lange mitschleppe...
Hatte mal vor laaanger Zeit an ner O2 und ner Octane gearbeitet, seitdem brauch ich das... :)

ui! ein 'backofen' von SGI - schwer am heizen mit ascii-art ... :cool: :D
 
(Open)Solaris lebt ja doch noch irgendwie weiter, als OpenIndiana... hatte das Jahrelang nicht mehr auf dem Schirm.
Anbei ein aktueller Screenshot vom 2020.04 (SunOS 5.11 illumos-45de8795bc i86pc i386 i86pc), nach ner frischen Installation, MATE-Desktop wird als Standard mit installiert:

OI-2020.04.x86_64.png

Nutzt das jemand aus dieser Runde vielleicht sogar noch, privat oder gar professionell (sind ggf gar welche aus der sonnenblen.de hier unter uns)? :D
 
Na, der Startbildschirm ist ja eigentlich auch so etwas wie ein Desktop, ein Startdesktop. Jedenfalls unter Windows.
 

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Mal ein wenig nostalgisch ...

Wollte heute mal mein Linux updaten und habe dann zufällig gesehen , dass
es ein update für Sawfish gab.
Ich dachte eigentlich das der tot wäre .... aber wie`s aussieht sind da noch Leute
dran !

Gleich mal installiert .... läuft klasse !
Einfach zu konfigurieren !

Mit xfce4-panel !

Erinnert an mein erstes Linux , Redhat-Linux ...
:ugly:
 

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wir hatten ja schon mal fest gestellt, dass sich bei mir so schnell nichts ändert. Nun habe ich neue Monitore und höhere Auflösung und musste/wollte was neu machen.
screenshot-2021.09.07-193746.jpg
Also immer noch OpenBox und ohne Desktop-SW und mit picom und roten Schatten. Die Transparenz ist hier nicht zu sehen. Was man sieht ist rxtv-unicode und das hat eine eigene Transparenz.
Zu sehen sind zwei Instanzen mit einmal top und dann htop, was vollkommen willkürlich gewählt ist, um irgendwas darzustellen.
Die beiden Fenster sind mit einer Tastenkombination platziert, die jeweils auf ein oberes Viertel der freien Monitorfläche zwingt. Auf dem rechten Monitor nutze ich eine Taskleiste (fbpanel, wie seit Jahren) und begrenze dadurch den möglichen freien Platz, weshalb das Fenster auf dem rechten Monitor ein wenig kleiner in der Höhe ausfällt.

Ganz bewusst habe ich aber nicht viele aktive Anwendungen gezeigt, mir kam es auf den neuen Hintergrund an.
Denn darauf verwende ich immer besonders viel Zeit, obwohl im Betrieb niemand den Hintergrund sehen kann, weil er ja durch aktive Fenster überlagert wird.
Mal wieder habe ich ein selbst geschossenes Bild aus einer meiner "Blühflächen" benutzt, auch, wenn hier grad gar nichts zu blühen scheint.
Es ist hauptsächlich diffus grün, was auch nicht schlecht ist.
Im Vordergrund mittig scheint eine Brennnessel zu sein und an der Seit eine angeäste Buchweizen Pflanze. Auf der Brennnessel sitzt ein Marienkäfer, das Gesicht dem Photographen abgewandt und eine Glück-bringende Kotspur nach sich ziehend.
Der gleiche Admiral (aus https://de.wikipedia.org/wiki/Admiral_(Schmetterling)), der auf meinen früheren Hintergrund-Bildern zu sehen war, zieht auch hier seine Kreise. Allerdings habe ich ihn nun etwas weiter in den Hintergrund gesetzt und dann auch für die beiden Monitore Unterschiede eingearbeitet, die mir sehr gut gefallen und worauf ich besonders stolz bin. Somit ist nicht mehr der Hintergrund für den linken Monitor nur ein Spiegel des rechten Monitors, sondern, wie früher in der Zeitung gibt es Unterschiede in beiden Bildern zu finden. Naja, nicht ganz wie in der Zeitung, denn der Unterschied ist ja nur in der Darstellung des Admirals und sonst gibt es keine Abweichungen, die von mir herbeigeführt wären.

Die alten Hintergrundbilder hatten tatsächlich eine zu geringe Auflösung und gefielen mir deshalb nicht mehr auf den neuen Monitoren.
 
OpenBSD mit cwm. Mit dem Alter werden die Augen leider schlechter und ich habe gemerkt, dass helle Farben die Augen weit weniger ermueden und anstrengen. Links emacs, rechts xterm, oben xclock. Wallpaper lenken die Aufmerksamkeit von der Arbeit ab. Daher nur ein einfarbiger Hintergrund mit xsetroot. Da blaue Farben das Schlafhormon Melatonin hemmen, ist es nach "Zen" ein entspanntes Gruen geworden.
cwm.png
 
Zuletzt bearbeitet:
NetBSD+WindowMaker ist mein Desktop. Zwar nicht mehr ganz so modern. Aber
für mich absolut ausreichend und auch genügsam was den ResourcenVerbrauch
angeht.
 

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    2021-09-08_22-32.png
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(Open)Solaris lebt ja doch noch irgendwie weiter, als OpenIndiana... hatte das Jahrelang nicht mehr auf dem Schirm.
Anbei ein aktueller Screenshot vom 2020.04 (SunOS 5.11 illumos-45de8795bc i86pc i386 i86pc), nach ner frischen Installation, MATE-Desktop wird als Standard mit installiert:

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Nutzt das jemand aus dieser Runde vielleicht sogar noch, privat oder gar professionell (sind ggf gar welche aus der sonnenblen.de hier unter uns)? :D
Ich war mal auf sonnenblen.de unterwegs, aber lang, lang ist es her.
 
Auf der Arbeit: FreeBSD 13.0 mit Xfce4 und Emacs auf einem 4k-Bildschirm mit 2-facher Skalierung, da sonst die Schrift zu klein ist. Den Screenshot musste ich stark komprimieren, damit der von der Groesse her vom Forum akzeptiert wurde. Daher sind die Farben des Wallpapers leider etwas lilastichig.

Screenshot_2021-10-19_16-32-47.jpg
 
Openindiana, Mate-Desktop entfernt und statt dessen den federleichten ctwm gestartet. Im root-Terminal wird gerade eine der neuen 500GB nvme formatiert.
 

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    screenFetch-2021-10-19_19-22-50.png
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Das ist nach wie vor der Fall. Das Maildingens ist nur für lokale mails zu gebrauchen.
Aber sonst .... 1A de. :cool:
 
Vielleicht könnte man unter Maildingens stunnel frickeln, wenn man es denn wirklich benutzen will.
 
stunnel ist mir in dem Zusammenhang noch gar nicht eingefallen. Werd mal ein bisschen lesen ....

Bisher dachte ich eher an einen lokalen mailserver, von dem sich das Maildingens bedient.
Einerseits ist das natürlich nicht wirklich wichtig, aber für lange Sommerabende im schattigen Garten, wieso nicht.
 
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